1. Hilflos - Die Fortsetzung (XXIX)


    Datum: 26.12.2022, Kategorien: BDSM Autor: Tobi

    ... zeigte unter die Wendeltreppe wo diese endete. Hier standen einige Kisten und lagen einige Säcke rum. Ich holte das Handy raus und leuchtete auf die Kopie, da links ist da was? Da hinter dem Balken. Sonja flüsterte von dort „ja, hier ist ein schmaler Durchgang, wie ein Mauerdurchbruch. Wir schlüpften beide hindurch. Jemand dickes hätte es da schwer gehabt. Das Licht des Handys war viel zu wenig, um wirklich etwas zu sehen. Ich leuchtete noch einmal auf das Blatt. „Ich schätzte so 10 Meter ganz gerade aus. Wir nahmen uns an unsere rechten Hände und gingen etwas umständlich beide mit der linken Hand an der Wand vorwärts. Gleich soll eine Treppe nach oben kommen. Einfach gerade nach oben. Wir müssen vorsichtig sein, da ist vielleicht kein Geländer. Irgendwann stieß ich mit dem Fuß gegen etwas. Die erste Stufe. „Hier ist die Treppe, wie auf dem Plan. Wenn der stimmt, kommen wir in dieses Zwischengeschoss. Ganz langsam und vorsichtig krochen, kletterten wir die Treppe hoch, bis meine Hand Holz fühlte. Eine Tür, eine wohl alte Tür, rau, Risse waren fühlbar aber wohl sehr stabil. Ich taste vorsichtig über die Tür. „hier ist eine Klinke“ ich drückte sie runter und drückte gegen die Tür. Abgeschlossen. „vielleicht von der Rückseite verriegelt“ ich machte das Licht vom Handy an leuchtete kurz unterhalb der Klinke auf das Holz. In dieser uralten Tür glänzte ein modernes Sicherheitsschloss. „Die Schwestern kennen also die Zwischeneben, war ja eigentlich auch klar. Aber wir haben ...
    ... vielleicht jetzt auch Zutritt. Hilf mir mal das Gewand hochzuschieben und halte es dann oben.“ Was hast du denn jetzt vor?“ Ich spürte Sonjas Hände bereits auf meinem Becken. „Den Schlüssel rausholen, was sonst.“ Ich schob Annas String etwas nach unten und zog an der Kette den Schlüssel aus dem Slip. Geräuschlos ließ sich die Tür aufschließen und öffnen. Wir standen zwar nicht wie vorhin im ganz dunklen, aber hell war es auch nicht. Ganz vereinzelt brannte mal hier mal da ein kleines Birnchen an der Decke. Der Boden war aus Stein. „Wohin jetzt?“ ich machte wieder die LED am Handy an und wir sahen auf den Plan. „Lass uns mal diese Treppe zum kleinen Folterkeller suchen, da sind doch die Kleinen.“ „dann müssen wir in die Richtung“ und Sonja zeigte nach links. Langsam und vorsichtig liefen wir bis zur Wand. „zeig noch mal.“ Auf dem Plan sahen wir eine Treppe nach unten, beginnend in einigen Metern. Vorsichtig schritten wir Hand in Hand an der Wand entlang. Dann fühlte mein Fuß nichts „stopp. Hier“ „ganz schön gespenstisch. Wenn da unten ein Ungeheuer sitzt; oder gar Schwester Roberta die auf uns wartet?“ „Sonja, erstens ist da kein Ungeheuer, zweitens ist Roberta ein Ungeheuer und drittens liegt die im Bett und schläft. Es ist jetzt 5 Uhr, schau mal hier auf die Handyuhr. In der ersten Stunde, um 8, ist doch Mathe, da wird sie wie immer absolut pünktlich an der Tafel stehen. Komm. Wir müssen nur vorsichtig sein, dass wir hier nicht ausrutschen und runterfallen. Immer an der Wand ...
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