1. Hilflos - Die Fortsetzung (XXIX)


    Datum: 26.12.2022, Kategorien: BDSM Autor: Tobi

    ... bleiben."
    
    Hier ist es echt super schwarz dunkel. Wir tasteten uns nur ganz ganz langsam voran. Ich fühlte etwas aus Plastik im Stein. Was ist das? Klick, wir standen auf einmal in einem warmen Licht. Nicht sonderlich hell, eine alte kleine Lampe brannte oben an der Decke. „So ist es irgendwie bequemer und sicherer, oder?“ Wir erwarteten unten eine Tür, aber es ging scharf um die Ecke und dann noch einmal um die Ecke. Wir sahen etwas Licht schimmern. „Wo kommt das her?“ Langsam und vor allem leise schlichen wir weiter.
    
    Das Licht kam durch einen schmalen Schlitz in der Wand aus einem Raum. War das schon der kleine Folterkeller? Wir zwängten uns durch den Spalt und standen hinter einer Säule. Vor dieser stand ein großes Holzpferd, daneben ein Streckbank. Ja, wir waren im richtigen Raum. „Die müssen dahinten rechts sein.“ Langsam gingen wir im Schutz der Säulen Richtung des großen Käfigs. Sofort sahen wir die Mädchen dicht beieinandersitzen, verängstigt schauten sie aus leeren Augen. Einige schliefen. Eine stand auf und kam zu uns an den Käfig. Bitte Schwester, lass uns raus. Wir wollen zurück. Wir werden auch immer tun, was ihr sagt und niemandem was erzählen. „wie heißt du?“ fragte ich sie. „Annette“ „Seid ihr gesund, hat eine von euch Schmerzen?“ „nein, aber wir haben solche Angst.“ Sie weinte. „das verstehe ich. Hier ist es auch wirklich nicht schön.“ Ich betrachtete sie. Sie schien nur einen Slip und ein Nachthemd zu tragen. „ist dir kalt?“ „nein, Schwester. Wir ...
    ... haben ja auch Decken. Bitte lass uns raus.“ „Annette wir sind keine Schwestern. Nur weil wir diese Gewänder anhaben, müssen wir noch keine Schwestern sein. Wir sind Anja und Sonja aus der 12.“ „warum versteckt ihr euch dann so unter den Gewändern und Kapuzen? „weil die Schwestern uns auch nicht gut behandelt haben und ihr sonst einen Schrecken bekommen würdet.“ „wir werden euch hier rausholen, festversprochen. Heiliges Ehrenwort. Aber das wird noch etwas dauern. Ihr müsst hier noch ein paar Tage aushalten. Du musst mir aber versprechen, dass niemand etwas zu den Schwestern sagt. Sonst wird der Plan nicht aufgehen. Verstanden?“ Ihr würdet euch dann alle in Gefahr begeben: Vertraut uns bitte. Wir tun alles mögliche für euch. Alles wird gut, aber habt noch Geduld. Schafft ihr das? Ich streckte meine Hand durch das Gitter und nahm ihre. „Bitte vertraue uns,“ als ich das sagte rutschte meine Kapuze vom Kopf und Annette sah meinen kahlen Schädel, die schwarzen Augen, roten Lippen und den Ring in der Nase. Sie schien nicht überrascht. „Ja Anja, ich verspreche es Dir. Dann stimmt es also, was mit dir passiert ist. Alle reden darüber, aber die meisten wollten es nicht glauben. Den Beschreibungen nach habe ich mir dich auch so vorgestellt. Sie sollen dich und deinen Freund gefoltert und gequält haben. Wie fürchterlich. Und du sollst jetzt fürchterliche Schmerzen haben.“ „nein, Schmerzen habe ich keine.“ „Echt nicht?“ ich nahm ihre zitternde Hand und legte sie sanft auf meine warme Brust. ...
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