1. Tamara im Schloss Kapitel 34


    Datum: 27.12.2022, Kategorien: Fetisch Autor: byPeterMai75

    34. Intermezzo
    
    Tamara hatte für Frau Sonja das Sperma von sechs Männern getrunken, bevor sie von diesem Dienst entlassen wurde. Sie überlegte kurz, ob sie noch etwas trinken sollte, um den Geschmack zu verdrängen, entschied sich dann aber doch dafür, zur Toilette zu gehen. Dort steckte sie sich den Finger in den Rachen und übergab sich. Sie würgte kurz, bekam aber der meiste Sperma aus dem Magen. Sie spülte den Mund mit Wasser aus.
    
    Sie machte sich kurz frisch und richtete ihre Kleidung. Das weiße Spitzenhäubchen auf ihrem Kopf war verrutscht, und auch die Schürze saß nicht mehr, wie sie sollte. Als sie zufrieden mit sich war, ging sie in den Saal zurück. Jetzt konnte sie ein Glas Orangensaft von einer der Kellnerinnen beruhigt trinken, ohne die Angst, sich unkontrolliert übergeben zu müssen.
    
    Tamara schaute sich um. Im Moment interessierte sich niemand für sie. Die drei Separees waren belegt. Die fast nackten Zofen hatten viel zu tun. Besonders Sensai wurde von den weiblichen Gästen arg in Anspruch genommen. Ihr langer dünner Penis war inzwischen durch den Cockring schon ganz dunkel. Ohne den Ring wäre er bestimmt nicht mehr so hart. Die Transfrau mit den langen hellbraunen Haaren und den dunklen Mandelaugen mühte sich aber redlich, eine Besucherin nach der anderen zu befriedigen.
    
    Die sehr schlanke Susanne, die fast gar keine Brüste hatte, war auch sehr beliebt bei den Besuchern. Oft standen schon ein paar Männer wichsend vor dem Separee, während Susanne noch von ...
    ... einem anderen Mann genommen wurde. Auch sie strengte sich an und machte der Gräfin alle Ehre. Ihr Körper war nass von Schweiß und an vielen Stellen vom Sperma beschmutzt. Er glänzte im hellen Licht des Separees.
    
    Im dritten Separee wurde gerade eine Besucherin von einem Gast besprungen. Tamara schaute fasziniert zu, wie die Frau ihr langes Abendkleid hochraffte und sich hinlegte, und der Mann sofort über sie kam und sie mit dem aus der Anzughose herausragenden Glied penetrierte. Er brauchte nicht lange, bis er stöhnend zum Höhepunkt kam und die Frau vollspritzte. Der Sex hatte kaum fünf Minuten gedauert, da verließen die beiden das Separee schon wieder und machten für die nächsten Gäste Platz.
    
    Tamara wurde vom Klirren von Ketten abgelenkt. Sie schaute sich um und sah, wie die Gräfin im langen beigen Abendkleid den Saal betrat. Hinter ihr ging die rassige italienische Zofe Gianna, die eine Edelstahlkette in der Hand hatte, die mit der Halsfessel der ersten von drei Sklavinnen verbunden waren. Der Zug endete mit Claudia, die auch eine Kette in der Hand hatte, die mit der Halsfessel der dritten Sklavin verbunden war.
    
    Die drei Sklavinnen waren nackt und trugen nur eine Kopfhaube, die Öffnungen für Mund und Nasenlöcher hatte. Alle drei hatten einen Ballknebel im Mund. Genau wie Tamara, als sie ins Schloss gekommen war, trugen die Sklavinnen Eisenmanschetten an Hand- und Fußgelenken. Hinter dem Rücken waren die Handfesseln mit einer senkrechten Kette verbunden, die an der ...
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