1. Tamara im Schloss Kapitel 34


    Datum: 27.12.2022, Kategorien: Fetisch Autor: byPeterMai75

    ... enger in Erinnerung. Dann fiel ihr auf, dass wohl ein Mann unter dem Kleid kniete und sie leckte. Sie konnte unter dem Saum des Kleids nur die Sohlen seiner Schuhe erkennen.
    
    Sabine hatte die Hände in Höhe ihres Schoßes auf seinem Kopf liegen. Sie hatte den Kopf nach hinten geneigt und genoss die Bearbeitung durch den Mann.
    
    Tamara lächelte und dachte daran, wie schön es für sie wäre, wenn sie auch so bearbeitet werden würde. Sie war den ganzen Nachmittag und Abend schon geil, aber sie hatte noch keinen Orgasmus gehabt. Aber auch jetzt beherrschte sie sich wieder und streichelte sich nicht.
    
    Sie ließ ihren Blick weiter umher schweifen. Sie hörte ein Grunzen. Sofort dachte sie an Alois.
    
    Sie fand ihn auf einem Diwan liegen, der an der anderen Seite des Saals stand. Sie war erstaunt, dass sich die hellblonden Zwillinge in den sexy weißen Kleider immer noch mit ihm beschäftigten. Die eine Schwester kniete neben seinem Kopf und küsste und leckte ihn. Die andere kniete neben seiner Mitte und blies seinen Schwanz.
    
    Die Situation war Alois offensichtlich gar nicht mehr so wohl. Er wollte sich immer wieder erheben, den beiden jungen ...
    ... Frauen gelang es aber, ihn auf den Diwan zu drücken. Tamara musste lächeln, als sie daran dachte, wie er über die beiden jungen Frauen hergefallen war. Jetzt hatten die beiden den Spieß umgedreht und besorgten es ihm intensiver, als es ihm lieb war.
    
    Die Schwester neben seiner Mitte massierte den Schaft seines großen Schwanzes und lutschte damit abwechselnd seine Eichel. Die andere flüsterte ihm etwas zu und leckte sein Gesicht und seine Lippen. Ihre glatten hellblonden Haare kitzelten seine Haut.
    
    Alois kam grunzend zum Höhepunkt. Aus seinem Penis tropfte das Sperma eher heraus als dass es spritzte. Wie oft mochte er schon abgespritzt haben?, fragte sich Tamara und lächelte.
    
    Er wollte sich wieder erheben, doch die beiden drückten ihn auf den Diwan hinunter und wechselten ihre Positionen. So bearbeiteten sie ihn weiter.
    
    An der gegenüberliegenden Seite des Saals öffnete sich ein weiterer schwerer Vorhang und gab den Blick auf eine Art Pranger frei, der an der einen Seite wie ein mittelalterliches Foltergerät aussah und an der anderen Seite eine Bank hatte.
    
    „Tamara!", rief die Gräfin. „Wo bist du? Deine Vorführung beginnt!" 
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