1. Tamara im Schloss Kapitel 34


    Datum: 27.12.2022, Kategorien: Fetisch Autor: byPeterMai75

    ... Halsfessel befestigt war. Sie endete an der Kette, die die Fußfesseln so verband, dass sie gerade noch gehen konnten. Die Enden der Ketten klirrten über den Boden.
    
    Der Zug wurde mit großem Hallo empfangen. Die Zofen führten die Sklavinnen vor die Separees. Dort sagte die Gräfin: „So beginnen alle unsere Zofen ihren Dienst. Diese drei Mädchen sind gerade einmal zwei Tage im Schloss. Wenn Sie möchten, können Sie sie gern untersuchen. Bedenken Sie jedoch, dass die drei noch ganz am Anfang ihrer Ausbildung stehen."
    
    Die ersten Besucher strömten gleich nach vorn. Die rotblonde Gräfin ging zur Seite. Die Zofen Gianna und Claudia blieben rechts und links von den drei zusammengeketteten Sklavinnen stehen und hielten die Endketten in den Händen.
    
    Ganz vorn standen Rechtsanwalt Prinow mit seiner Tochter Luise. Der jungen dunkelhaarigen Frau im rosaglänzenden Satinkleid war nicht wohl in ihrer Haut.
    
    „Fass ruhig mal die Fesseln an", sagte der Vater und prüfte, wie eng die Halsfessel war.
    
    „Na los, mach schon!", forderte er Luise auf, die sich nicht bewegte.
    
    Mit zittriger Hand fasste sie an die Halsfessel der rechten Sklavin. Diese war so eng, dass kein Finger zwischen Haut und Fessel passte. Fragend schaute sie ihren Vater an.
    
    Der Mann streichelte über die Brust der gefesselten jungen Frau. Die Warzen waren steil aufgerichtet. Leicht kniff er in den Nippel.
    
    „Ich kann kann mit sehr gut vorstellen, wie du aussiehst, wenn du so gefesselt bist", sagte er zu seiner ...
    ... Tochter.
    
    „Aber Papa, bitte nicht!"
    
    „Dir fehlt noch eine Menge Erziehung", sagte er. „Schau dir die Zofen an, wie gut sie sich zu benehmen wissen. Davon bist du noch weit entfernt. -- Ich werde gleich mit der Gräfin reden."
    
    Tamara stand etwas abseits und beobachtete die beiden. Ein junger Mann trat von hinten an Luise heran. Sie fragte sich, ob es derselbe war, der sie auch von hinten bedrängt hatte. Er legte Luise die Hände von hinten auf die Brüste und spielte damit durch das glänzende Kleid.
    
    Die dunkelhaarige Luise schaute auf ihren Vater und schien ihn stumm anzuflehen, etwas zu unternehmen. Doch der Mann blieb stumm und schien sich sogar daran zu freuen, dass seine Tochter endlich einen Liebhaber an diesem Abend gefunden hatte. Der Mann fuhr mit einer Hand tiefer und legte sie über dem Kleid auf ihr Geschlecht.
    
    „Darf ich sie haben?", fragte der Mann ihren Vater.
    
    „Lassen Sie ihr noch ein paar Minuten", antwortete der Rechtsanwalt. „Sie werden heute noch zum Zuge kommen, das verspreche ich Ihnen."
    
    „Schön. Wir sehen uns, Fräulein Luise", sagte er und wandte sich den Sklavinnen zu.
    
    Tamara schaute sich weiter im Saal um. Sie suchte die Windgräbers. Zuerst fand sie sie nicht. War das eben nur ein Albtraum, als sie den Professor bedient hatte und von seiner Frau beschimpft worden war?
    
    Dann fand sie jedoch Sabine. Die dunkelhaarige Frau in dem wunderschönen Seidenkleid stand etwas abseits. Zuerst wunderte sich Tamara, warum ihr Rock so weit war. Sie hatte ihn ...