1. Kurzsichtig und ohne Durchblick


    Datum: 31.12.2022, Kategorien: Hausfrauen Autor: bytears4U

    ... Sie griff erneut zwischen meine Schenkel, öffnete dann den Reißverschluss meiner Hose und nestelte nach meinem Zepter. An die frische Luft geholt begann sie, meinen Lümmel soweit zu kneten und zu wichsen, bis er eine brauchbare Steifigkeit erlangt hatte. Zufrieden brummte sie.
    
    Dann begann ihr Solo. Während eine Hand meinen Schaft weiter betreute, kümmerte sich die zweite Hand um ihre Dose und rieb über den Lusthügel. Ihre Lippen stülpten sich mittlerweile über meine Eichel und es begann ein vortreffliches Lecken und Saugen, das mich auf die Reise ins Nirvana zu schicken drohte. Ich grunzte und stöhnte meine Wollust in den Raum. Und ich war bereit, meine Sahne zu verteilen. Dann allerdings unterbrach Yvonne das etwas außergewöhnliche Kundengespräch. Sie hatte ein Gespür für das aufkommende Brodeln in meinen Keimdrüsen.
    
    „Jetzt mal langsam. Nicht spritzen, der Herr! Sonst habe ich ja gar nichts davon und mein Engagement dem Kunden gegenüber war vergebens!"
    
    Das war allerdings wahr und die Art, wie sie das alles sagte, holte mich auch wieder auf den Boden der Realität zurück.
    
    Yvonne stand auf, drehte mir den Rücken zu und griff nach dem Bund ihrer Paperbag-Hose. Mit gekonntem Schwung schickte sie Hose samt Slip auf ihre Knöchel und wedelte mit ihrem prachtvollen Gesäß.
    
    „So jetzt du. Oder willste warten, bis jemand zur Tür hineinkommt. Gib's mir. Stoß' mich!"
    
    Gar so schnell wollte ich es auch nicht machen, hatte sie mir doch gerade erst ein wenig meiner ...
    ... Feuerkraft genommen. Ich wollte sie noch weiter aufheizen und mich selbst wieder in die bestmögliche Kampfbereitschaft bringen.
    
    Folglich nahm ich hinter ihr Stellung und erkundete zunächst mit meinen Fingern das Terrain. Heiliges Kanonenrohr, dort gab es ausreichend Feuchtgebiete, und so drang ich zunächst mit einem, dann mit weiteren Fingern in ihre Spalte. Wenig später gesellte sich meine Zunge dazu, und während ich zwischen ihren Lippen schlabberte, bearbeiteten Zeigefinger und Daumen ihren Lustknopf. Sie zuckte ein wenig unkontrolliert und war mehr als bereit.
    
    „Du Schuft. Nun mach schon! Ich bin schon so heiß und brauche jetzt endlich dein Fieberthermometer in meiner Muschi!"
    
    Die zugegeben etwas schnelle Vorbereitung mit dieser Optikerin im Aufenthaltsraum der Filiale hatte aber auch meinen kleinen Prinzen wieder aufgerichtet, so dass ich ihrem Wunsch gerne nachkommen wollte.
    
    „Na gut, Frau Klar, wollen wir mal ihre Höhle klarspülen!" Welch' ein Wortspiel!
    
    Ich setzte an und drang zügig in sie ein, was ihrer Kehle ein langgezogenes „Uuuuh!" entlockte. Meine Hände hielten sich an ihren Beckenknochen fest und ermöglichten mir eine kraftvolle Bohrung. Bis zum Anschlag steckte ich schließlich drin und begann, zuerst langsam, dann aber Fahrt aufnehmend in dieses warme, feuchte, geile Loch zu stoßen. Yvonne versuchte, mich zu unterstützen, indem sie mir im selben Rhythmus entgegen stieß oder mit dem Becken zu kreisen begann.
    
    Wenig später wurden ihre Bewegungen schneller. ...