One Night Love
Datum: 01.01.2023,
Kategorien:
Anal
Autor: Dingo666
... ihre Schulter hinweg an. Ich hielt den Blick und nahm nichts von der irrwitzigen Lust zurück, die in mir wirbelte. Sie lächelte weich, beinahe melancholisch.
Ich ließ ihre Titten fahren und richtete mich wieder auf. Das Denken fiel mir schwer, nicht aber das Handeln. Ich schlug meine Hände wie Krallen in ihren Hinterbacken und fickte sie ernsthaft. Mein Pfahl fuhr ein und aus, ein und aus, ein und aus, pure Leidenschaft schwappte in mir hoch und spülte jeden Rest an Zurückhaltung beiseite. Sie lag nur da, völlig schlaff und passiv, und sah mir dabei zu. Nur ihr Becken kippte im Takt meines Ansturms vor und zurück, sie rubbelte sich am Polsterbezug. Vor meinem inneren Auge sah ich, wie Flüssigkeit aus der weit offenen Muschi auf den Stoff rann und dunkle Flecken produzierte.
Mit einem letzten Rest an Achtsamkeit zog ich meinen Riemen aus ihrem Hintereingang. Ihr Poloch gähnte mich an, weit gedehnt und rot. Im selben Moment hatte ich schon wieder angesetzt und stieß zu. Wieder mit dem Eichelkranz durch die engste Stelle, erregend zäh und langsam. Sie ächzte und erbebte unter meinen wilden Attacken, ich konnte ihre Zähne aufeinander klappern hören.
Herrlich! Doch ich wollte mehr, weiter, höher! Schon war ich wieder an ihrem Allerwertesten und bohrte mich hinein, unter Stöhnen und Schieben. Mein Schwanz war ein Eisenrohr, ein Stahlträger, ein Pfeiler aus Granit, mein ganzer Unterleib ein aufgescheuchter Bienenstock, es summte und brannte und stach und...
Mit einem ...
... tiefen Röhren ergoss ich mich in ihren Arsch. Ich hing auf ihr, klammerte mich fest, beinahe überwältigt von der Heftigkeit der Schübe, mit denen ich losspritzte. Die Haare an meinem Kopf standen zu Berge, und meine Kiefermuskeln fühlten sich so verkrampft an wie nach einer Schussfahrt auf eisiger Piste. Der Höhepunkt hatte mich im Genick gepackt und schüttelte mich durch. Der absolute Gipfel, das unerreichbare Ende des Regenbogens. Die Welt waberte und zerfloss vor meinen Augen...
Nur langsam klärte sich mein Blick und ich erkannte, dass Vanessa mich mit geweiteten Augen anstarrte, meine Lust förmlich aufsog, und sich hektisch bewegte. Ihr Po spannte sich rhythmisch um meine nachlassende Erektion, molk richtiggehend den letzten Samen heraus, forderte mehr. Sie hatte die Lippen weit aufgerissen, Schweißtropfen auf der Stirn, und sie presste ihre Scham so fest auf die Rückenlehne, dass das Sofa ein warnendes Knarren produzierte. Da verdrehte sie schon die Augen nach oben, so dass man nur noch das Weiße sah, und kam ein zweites Mal, während ich noch in ihrem Poloch steckte.
Ihr Anus packte zu, beinahe grob. Sie wrang mich aus, versüßte die letzten Schwalle, die mich durchfuhren, und stieß dabei kurze, hohe Laute aus. Eine Art Fiepen, wie ein hilfloser Vogel. Zusammen rüttelten und schüttelten wir uns auf der Sofalehne, zwei glühende, schwitzende Körper, miteinander verbunden durch einen Pfahl, einen Kanal, und derselben abseitigen Lust, die uns erfüllte.
Ich schloss die ...