One Night Love
Datum: 01.01.2023,
Kategorien:
Anal
Autor: Dingo666
... Oberarme, mit einem größeren Umfang als ich es gewohnt war. Ich drückte sie sanft und genoss den ungewohnten Eindruck von sanfter Nachgiebigkeit.
"Tut mir leid, Vanessa", flüsterte ich. "Ich bin echt ein Vollpfosten. Ich wollte dir nicht weh tun."
Sie blieb noch für einige Sekunden stockstarr. Dann seufzte sie und lockerte sich.
"Schon gut", meinte sie müde. "Was muss ich auch um diese Zeit noch tiefschürfende Gespräche führen."
"Komm her." Ich drehte sie um und nahm sie in die Arme. Sie ließ es mit sich machen. Ich barg mein Gesicht an ihren Haaren. Ihr Duft umgab mich. Jung und süß, mit einer Note Schweiß.
"Tut mir leid", wiederholte ich. "Willst du lieber alleine sein? Soll ich jetzt gehen?"
"Nein." Ein erstickter Ruf, fast ein Schrei. Sie umschlang mich mit frenetischer Kraft. "Nicht alleine."
"Okay." Ich wiegte sie hin und her, wie ein Kind. Die Wolke aus Lüsternheit war verweht. Ich fühlte mich nüchtern und ein wenig erbärmlich. Und eigentümlich zärtlich, ihr gegenüber. "Wir müssen nicht miteinander schlafen, wenn du nicht willst. Wir können auch kuscheln oder so..."
"Quatsch nicht rum." Sie sah zu mir auf. Nässe glänzte in ihren Augenwinkeln, doch ein Lächeln zuckte um die Mundwinkel. "Ich will doch. Was glaubst du, warum du hier bist?"
"Warum denn?", fragte ich nach, mit weicher Stimme, und strich ihr eine Strähne aus der Stirn.
"Weil..." Sie zögerte und atmete tief durch. "Weil mich mein Freund vor zwei Wochen hat sitzen lassen. ...
... Wegen einer dünnen, blonden Tussi. Und weil ich mir wohl beweisen wollte, dass ich genauso begehrt bin. Auch wenn ich nicht ganz dem aktuellen Schönheitsideal entspreche."
"Du bist schön", raunte ich und meinte es auch. "Du siehst toll aus, Vanessa."
Sie sah mich an, immer noch zweifelnd. Ich legte eine Hand auf das warme Kissen ihrer linken Brust.
"Du siehst toll aus", wiederholte ich und drückte. "Ich bin schon total scharf darauf, deine nackten Titten zu bewundern."
Das zauberte ein Lächeln auf ihr Gesicht zurück. Ich streichelte sie und fand die Knospe unter dem glatten Stoff des BHs. Wir sahen uns unverwandt an, während ich sie sanft reizte. Sie schluckte und öffnete die Lippen. Der Nippel verhärtete sich und schwoll mir entgegen. Lust sprudelte hoch. In mir, in ihr, und zwischen uns. Plötzlich atmeten wir beide schneller.
"Gut so?", fragte ich.
"Mhm." Sie küsste mich leicht. "Kannst du auch noch die andere nehmen?"
Also fasste ich sie um beide Brüste und tastete nach den schwellenden Formen, liebkoste beide Knospen, strich über die nackte Haut beider Hügel über dem Saum des BHs. Sie ließ mich nicht aus den Augen. Ich verbarg meine Erregung nicht, weder im Blick, noch in der Hose. Klar, eine kleine, süße, feste Titte war einfach mehr mein Ding. Doch diese großen und weichen Halbkugeln mit den riesigen Brustwarzen nahmen mich auf eine ganz eigene Art und Weise gefangen.
"Ich will sie sehen!", stieß ich hervor und krallte die Finger in sie. ...