1. In der Arbeit 05: Die Versklavung


    Datum: 01.01.2023, Kategorien: BDSM Autor: byElRolando

    ... liegt ein schwarz-dunkelblauer Slip. Meine Gedanken rasen: soll ich, oder soll ich nicht?! Mein Penis beginnt hart zu werden. Meine Lust siegt über den Verstand und ich nehme den Slip in die Hand. Betrachte ihn. Ein paar weiße Flecken auf der Innenseite zeugen von einigen schmutzen Gedanken bei Bianca. Ich rieche dran, sauge ihren Duft auf. Mein Penis ist zu seiner Maximalgröße ausgefahren und pocht vor lauter Lust. Ich drehe den Slip und betrachte das Teil, das sich noch vor kurzem zwischen Biancas geilen Pobacken befunden hat. Ich rieche daran, versuche die Stelle zu erriechen, die direkt über ihrem Poloch gesessen hat.
    
    „Ich glaub ich spinne!!!" Biancas Worte fahren wie ein Stromstoß durch mich hindurch. Ich reiße den Kopf herum und will instinktiv den Slip hinter mir verbergen. Mir fallen fast die Augen raus: In der Tür steht nicht Bianca, sondern stattdessen eine Domina! Eine Göttin in einem schwarzen Korsett, einer Lack-Hotpants, sowie Lackstiefel. Nein, die Göttin IST Bianca!!! Sie hat sich umgezogen! Eine Gedankenflut saust durch meinen Kopf: Eine Ausrede muss her... Hat sie das mit dem Slip gesehen? Ja klar, und wie sogar! Du bist ein Idiot!! Wie hat sie die Tür so leise aufbekommen? Boah schaut die geil aus...
    
    Bevor ich wieder klar denken kann ist Bianca auch schon die paar Schritte zu mir rübergekommen, hat mir mit einer Hand der Slip entrissen und sich mit der anderen Hand in meinen Haaren festgekrallt. Sie reißt mir den Kopf in den Nacken schiebt mich ...
    ... stolpernd vorwärts in richtig Wohnzimmer. „Kaum, dass ich es mal zwei Minuten alleine lasse, kramt das Ferkel schon in meinen getragenen Sachen herum! Na warte!!"
    
    Bianca hat mich wieder ins Wohnzimmer dirigiert und drückt meinen Kopf nun runter. Noch tiefer runter, bis ich auf allen Vieren knie. Ich spüre, wie sich Biancas Finger aus meinen Haaren etwas lockern und hebe instinktiv den Kopf etwas. „Unten bleiben du Drecksau!!"
    
    Plötzlich Ruhe. Ich halte still. So ruhig, man könnte eine Nadel fallen hören! Dann Klonk- Klonk... Langsam und ewig kontrolliert höre ich, wie Bianca um mich herumgeht. Direkt vor mir bleibt sie stehen. Aus dem Winkel sehe ich ausschließlich Biancas Stiefel. Der Absatz ist bestimmt 18 Zentimeter hoch! Wie gerne würde ich zu ihr aufschauen...
    
    Bianca spricht mich mit leiser aber bedrohlicher Stimme an: „Wie kommst du eigentlich auf die Idee in meinen Sachen zu wühlen!?" Ich will widersprechen... will sagen, dass ich nur hingeschaut hab, da der Slip oben lag. Aber Bianca fährt mir ungeniert ins Wort „Ich werde dich für dein Verfehlen jetzt bestrafen, und zwar in einer Weise, dass du so was bestimmt nicht noch mal tun wirst!" Bei diesen Worten steigt sie mit einem Stiefel auf die Finger meiner linken Hand. Zuerst geht es ganz gut den leichten Schmerz auszuhalten. Aber als Bianca den Fuß dann leicht dreht will ich am liebsten aufschreien vor Schmerz. Sie hört auch nicht auf, sondern belastet den Fuß immer weiter. Ich halte es kaum mehr aus und stoße ein ...
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