In der Arbeit 05: Die Versklavung
Datum: 01.01.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byElRolando
... „Bitte aufhören!" zwischen meinen Zähnen hervor. Bianca lacht kalt. „Ich hab dir gesagt, diese Strafe wirst du schnell nicht vergessen..."
Abermals dreht sie den Stiefel derb auf meinen Fingern. Ich bekomme es mit der Angst zu tun... „Bitte bitte... ich wird's auch nie wieder tun!! Bitte hör auf!!" Mit einer Kälte aber gleichzeitig auch mit einem diabolischem Unterton antwortet Bianca: „Jaaa, so gefällt mir das! Du winselst wie ein erbärmlicher Hund! Komm, noch mal!!" Dabei dreht sie wieder ihren Fuß und entlockt mir dadurch ein Schluchzen. „Bitte bitte... ich flehe..." bekomme ich unter Schluchzen hervor. „Seeehr schön!" Bianca lacht, verringert dann aber den Druck und steigt endlich ganz von meinen Fingern. „Diese Lektion wirst du hoffentlich so schnell nicht mehr vergessen. Bedanke dich ordentlich bei deiner Herrin und küsse ihr zum Dank den Stiefel!" Bianca hält mir den Lackstiefel unter die Nase, der mir gerade so große Schmerzen bereitet hat. Die Lippen von dem noch immer anhaltenden Schmerz zusammengepresst küsse ich den Stiefel, lecke ich über den glänzenden Lack und stoße ein paar „Danke, danke Herrin" hervor. Bianca lacht zufrieden... „So gefällt mir das, ein williger nackter Sklavenhund zu meinen Füßen!"
„Bleib so auf allen Vieren, Sklave!" Bianca entfernt sich von mir. Ich schiele ihr vorsichtig nach, wie sie auf den Stiefeln den Raum verlässt. Gekonnt setzt sie die Stiefel in einem ganz leichten Zick-Zack auf. Ihr Hintern kommt dadurch noch besser zur ...
... Geltung. Ich sehe noch, dass die Hotpants aus schwarzem glänzenden Lack hinten über der Pospalte eine V-förmige Aussparung hat, und von einem Band zusammengehalten wird. Dann verschwindet Bianca hinter dem Türstock. Den Hall ihrer Absätze kann ich aber hingegen sehr gut vernehmen. Ich höre eine Schublade, dann nähert sich der Schall von Biancas Absätzen wieder. Folgsam senke ich den Kopf und warte bis Bianca vor mir steht.
„Knie dich hin, Sklave! Schau her..." Bianca hält ein schwarzes Lederhalsband in der Hand. Das Band ist ungefähr zwei bis drei Zentimeter breit, und scheint sehr stabil gefertigt zu sein. Vorne befindet sich ein silberner O-Ring, seitlich sind einige kurze Nieten angebracht. Der Verschluss scheint ebenfalls sehr stabil und kompliziert zu sein. Bianca grinst, als meine Augen über das Halsband gleiten, dann legt sie mir das Halsband um. Ich spüre das glatte weiche Leder, wie es sich um meinen Hals schmiegt. Bianca braucht recht lange mit dem Verschluss hinten, doch dann höre ich ein lautes „Klick"... Bianca richtet sich wieder vor mir auf. „Somit bist du hiermit auch offiziell mein Sklavenhund! Das Halsband zeigt an, dass du in meinem Besitz bist, und ich mit dir tun und lassen kann, was ICH will. Du wirst dieses Halsband niemals selber anziehen oder ablegen... dies werde immer ICH machen! Und damit du nicht etwa auf die Idee kommst, das Halsband selber, ohne mein Zugeständnis abzulegen, habe ich ein kleines Schloss daran befestigt." Bianca zeigt mir einen ...