1. Nesselfieber 3/4 - Lust + Zweifel


    Datum: 01.01.2023, Kategorien: BDSM Autor: byIhr_joe

    Nesselfieber - Verzweiflung
    
    „Wird's bald!"
    
    Die Herrin steht hinter mir, noch auf dem Weg, die lange Peitsche trifft einen Rücken, der Schmerz übertrifft das Brennen meiner Hände.
    
    Schnell pflücke ich Pflanze um Pflanze, der Korb will nicht voll werden! Irgendwann wir der Schmerz an meinen Händen nicht mehr schlimmer? Bleibt aber bestehen.
    
    „Genug!", bestimmt SIE, „Knie dich vor mich!"
    
    Sie steigt auf meine Schulter.
    
    „Gib mir den Korb!"
    
    Während ich IHR den Korb präsentiere, zieht sie obwohl sie schon die Latexhandschuhe an hat, lederne Handschuhe an. Während meine Schenkel immer wieder von den Nesseln gepiesackt werden, streicht SIE das Leder glatt, machte eine Faust schiebt anschließend mit offener Hand das weiche Leder in den Zwischenraum der Finger IHRER rechten Hand.
    
    Dasselbe Spiel wiederholt sich links, während der sanfte Wind immer wieder die Nesseln gegen meine Schenkel drückt.
    
    „Aufstehen Pferdchen!"
    
    Wenigsten muss ich nicht auf allen Vieren zurück! Dennoch das Aufstehen mit Ihrem Gewicht, auch wenn es nur rund 60 Kg sind, ist schwer.
    
    „Halte meine Beine fest!"
    
    Sie sind um meinen Hals geschlungen, rechts und links meines Körpers befinden sich jetzt die geschnürten Stiefel, ich Schlinge meine Arme um sie.
    
    Die langen Absätze drücken schmerzhaft gegen meine Oberschenkel.
    
    SIE drückt mir den Korb zwischen die Zähne. Für die kurze Zeit die Prozedur mit den Handschuhen? Ich habe Angst vor den Brenneseln im Gesicht! Was ist, wenn die ...
    ... Augen damit in Berührung kommen. Vorsichtshalber sind die geschlossen!
    
    „Galopp!"
    
    Als ich meine Lieder öffne, sehe ich, dass SIE die Nesseln rund um den Henkel beiseite gerückt hat. DANKE HERRIN!
    
    Ich laufe los, wohl nicht schnell genug, denn die Absätze werden wie Sporen benutzt.
    
    „Stopp!"
    
    Kurz vor der Türe, bleibe ich stehen, klar hätte auch nicht gepasst.
    
    „Auf die Knie!", kaum habe ich die Position erreicht was hier draußen sehr schmerzhaft ist, ohne Hände und dem zusätzlichen Gewicht.
    
    „Das geht auch sanfter!", beklagt sich meine Herrin, die mir jetzt fast die Luft nimmt, so fest drücken ihre Beine zu, um das Gleichgewicht zu halten.
    
    „Weiter! Pferdchen!"
    
    Bei jedem meiner Schritte übertönen die Schmerzen meiner Knie das Brennen da meine Finger immer noch heimsucht.
    
    Wenigstens sind wir gleich da.
    
    „Mach mir die Stiefel sauber, so kann ich hier nicht rumlaufen!", sagt sie während sie den Korb aus dem Mund nimmt.
    
    SIE setzt sich vor mich auf einen Stuhl, schiebt den Absatz in meinen Mund und fickt mich regelrecht damit -- ich weiß nicht, wie lange der Absatz wirklich ist aber 10 cm sind die Stilettos mindestens.
    
    Und sie verschwinden bis zur Stiefelsohle in meinem Mund, trotz meiner Schmerzen regt sich wieder etwas an mir, mein kleiner Verräter versucht sich aufzurichten.
    
    Natürlich bemerkt es meine Herrin: „Das gefällt dir wohl mein kleiner Stiefellecker?"
    
    Meine Antwort ist nicht gefragt, denn jetzt steckt sie mir die Spitze in den Mund, sie ...
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