Nesselfieber 3/4 - Lust + Zweifel
Datum: 01.01.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byIhr_joe
... die leichten Berührungen zu spüren, auch wenn die grausame Peitsche vor meinem Gesicht liegt. Ich kann die bösen Nesseln sehen, meine Hände beginnen jetzt etwas zu jucken, das Brennen hat nachgelassen. Ich würde gerne kratzen oder anders lindern!
Meine Brüste haben sich noch nicht richtig erholt, wenigstens drückt nichts dagegen. Der Bock hat an der Stelle eine Aussparung, genauso wie dort wo mein Kleiner hängt.
Die Herrin nimmt die Peitsche, führt sie zu meinem Mund, lässt erst IHRE Hand, dann die Riemen küssen.
Dann das Ende der Riemen!
So muss sich der Stich einer Wespe anfühlen, verzweifelt hechle ich nach Luft, reiße an den Fesseln. Vergeblich!
„Tz, tz,, so empfindlich! Mach die Spitzen nass!"
Sieben Mal lecke ich über die grünen Quälgeister, ich glaube die Zunge ist nicht so empfindlich, aber die Lippen! Schon zum zweiten Mal heute bin ich so weit, dass ich glaube nicht mehr zu können. Heule vor Schmerz und weiß nicht, wie ich ihn lindern soll!
Jetzt muss SIE AUFSTELLUNG NEHMEN, die flachen Schuhe für einen besseren Stand beim Ausholen, den Dutt, damit ihr Haar nicht stört, die Bluse für mehr Bewegungsfreiheit beim Schwingen der Peitsche.
Normal kann ich das im Spiegel sehen, schade, heute ist er verdeckt. Vielleicht ist es besser so, ich kann mir nicht vorstellen, wie heftig es wird, aber ich habe Angst.
Ich warte auf den Schmerz.
Fühle plötzlich ihre Finger, dringen in meinen Anus ein?
SIE lacht lauthals: „Du wirst nie wissen, ...
... was ich mit dir vorhabe! Warte ich mache erst den Spiegel frei."
Klar war das Absicht ...
„Natürlich kostet Dich die Aussicht eine Kleinigkeit! Sie zeigt mir die Nippelgreifer, besonders fiese Brustklammern.
„Man, wenn deine Nippel noch dicker werden brauchen wir was größeres.", stellt SIE fest, während wieder ein vollkommen anderer Schmerz durch meinen Körper rast.
„500 g für beide?"
SIE nimmt eines der Gewichte, hängt es an die Verbindungskette, ich meine zu fühlen, wie die dünnen Stahlklammern in meine Nippel eindringen und sie durchschnitten werden.
„Ahhh!", kann ich ein Stöhnen nicht unterdrücken, „auuuu aaah."
„Was ist? Du magst es doch!", SIE verschwindet aus dem Blickfeld.
„Aber gut, wenn du meinst! Mund auf!"
Ein Knebel wird eingeführt! Es ist einer der Pumpknebel, mit Luftschlauch! Die Halterung wird angezogen, eines der Bänder schränkt meine Sicht ein, nicht vollkommen! Die Nase ist abgedeckt, lässt aber noch Luft zum Einatmen durch. Jetzt pumpt SIE den Knebel auf, die Zunge wird nach unten gedrückt! Auch in dem Schlauch ist ein Ventil, das nur das Ausatmen zulässt. Ich sehe wie sich ein Beutel füllt und langsam die Luft abgibt.
Komisch das kühle Gummi lindert den Schmerz an meinem Mund? Erst jetzt wo es fester gepresst wird, schmerzen die Lippen wieder.
Von dem Tisch, der neben uns steht, nimmt sie ein weiteres Gewicht und hängt es an die Kette zwischen den Klammern.
Ich schreie in den Knebel, wobei schreien ja nicht mal mehr ...