Nesselfieber 3/4 - Lust + Zweifel
Datum: 01.01.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byIhr_joe
... macht mein Stöckchen besser aber zwischen deinen Zehen, da..." ich sehe noch wie sie die Blätter nach unten nimmt und dann verstehe ich was sie meint. Acht der doppelten Blätter liebevoll zwischen meinen Zehen platziert und verweilen dort.
Jetzt ist es ein andauender Schmerz, hell und böse beißend, nicht zu lokalisierend aber doch den ganzen Fuß elektrisierend -- ich kann nicht mehr aushalten, längst ist alles überschritten was bisher war. Er hört nicht auf! Mein durchgehendes Schreien wird unterbunden als mein Körper nach Luft verlangt, ein Zug, und wieder heule ich meinen Schmerz hinaus. Ohne mein Zutun holt sich mein Körper den Sauerstoff, in immer kürzer werden Intervallen.
Irgendwann scheinen alle Brennhaare ihr Gift verbraucht zu haben, ich weiß es ja vom Salat und das Brennen wird weniger.
Noch längst nicht erträglich, aber ich spüre wieder die anderen Schmerzen, die in den Hintergrund getreten waren.
Die Herrin erlöst mich von dem Knebel, anschließend von den Fesseln.
Stell dich unter den Seilzug -- Sie lächelt als meine Beine einknicken, so weh tun meine Sohlen.
Sie sagt aber nichts als ich humpelnd zum Seilzug laufe.
Sie sind blau, blaue Flecke an den Sohlen, so fest hat SIE noch nie, ich wusste gar nicht, dass das geht.
„Hand!" sie löst die Fessel an meiner rechten Hand, um sie kurz darauf auf mit der des Seilzugs zu verbinden, wie immer umgreife ich die Haltestange und sie zieht die Riemen fest. Die gleiche Prozedur bei der ...
... zweiten Hand, dann fährt sie den Zug nach oben, bis ich frei hänge.
Sie legt einen Rahmen unter meine Beine schüttet die restlichen Pflanzen hinein lässt mich ab, bis meine Zehenspitzen die lieblichen Pflanzen berühren.
Ich zucke zusammen und ziehe meine Beine an.
„Sklave!"
Nur mit aller Mühe bleibe ich auf den Peinigern stehen.
Sie holt mit der Peitsche aus, mein Rücken, meine Brüste und alle erglühen in einem fürchterlichen Feuer, SIE wartet nicht, der nächste Hieb brennt sich in meinen Körper.
Endorphine und was weiß ich kämpfen und wollen mich fliegen lassen, doch die Hiebe lassen mich die Grenze sehen aber nicht überschreiten. Schmerz und Glück vermischen sich, anders als sonst!
Vielleicht sogar noch intensiver, ich kann SIE sehen meine Herrin, wie sie ausholt mit der Peitsche, die Nesseln sind längst weg, zerschlagen aber die feuchten, ledernen Schnüre lassen mich bei jedem Hieb aufheulen.
Die Herrin steht so nah bei mir, dass ich ihre Augen sehen kann, die Peitsche trifft auf, schlägt um, die Riemen beschleunigen und treffen meinen Brustbereich. Schmerz explodiert wird zu Farben, brennt unerträglich, aber doch schön.
Sie lächelt, fühlt mit mir und doch holt SIE wieder kraftvoll aus, das Leder der Peitsche trifft auf, unbändiger Schmerz lässt mich verzweifeln, wieder und wieder. Und doch genieße ich es!?
Sie löst die Fesseln, kraftlos falle ich auf den Boden, in die Brennnesseln, ob sie zertrampelt sind oder noch brennen? Ich fühle es ...