1. Milchkuh 05


    Datum: 01.01.2023, Kategorien: BDSM Autor: bymama356

    ... besonderen Spaß, uns zu füttern.
    
    Jetzt nahm ich auf dem Melkschemel Platz. Ich kannte das Prozedere schon vom Zuschauen. Ich griff nach dem Schlauch, auf dem weißer Schleim nach unten tropfte. Ohne zu zögern richtete ich mich gerade auf, legte meinen Kopf in den Nacken und führte den Schlauch in den Mund ein. Es gelang mir erstaunlicherweise sehr gut -- Brechreiz wurde keiner ausgelöst, dieser Teil meines Gaumens war ja paralysiert worden. In meinem Blickwinkel erschien der Stock, den ich ebenfalls in meinen Mund drückte. Ein stechender Schmerz zog sich vom Hals nach unten. Die Alphafrau war keineswegs zimperlich. Sie drückte den Stock mit Kraft nach unten. Meine Bauchmuskeln verkrampften sich, die Schmerzen nahmen mir fast die Sinne. Langsam kam Panik auf -- konnte ich doch noch nicht Atmen.
    
    Mein Brustkorb schnappte nach Luft, war aber nach oben verschlossen. Der Stab drang immer tiefer und tiefer in mich, stoppte plötzlich und wurde nach oben wieder rausgezogen. Vor meinen Augen flimmerte es. Dann spürte ich eine Gabel in meinem Mund. Auch sie wurde in meinen Hals gedrückt, so grob, dass mir die Tränen in die Augen schossen. Aber einen Moment später konnte ich wieder atmen. Und mit dem Atem schaffte ich es auch wieder, mich zu entspannen.
    
    »Bei dir ist es am Anfang noch eine kleine Portion. Du brauchst noch nicht die Kalorien einer Kuh, deren Euter schon am Wachsen ist. Am Anfang ist es nur zur Eingewöhnung.«
    
    Das Geräusch ertönte wieder und ich spürte den ...
    ... Schlauch prall gegen meine Speiseröhre drücken. Die Schmerzen wurden wieder heftiger -- ich krampfte mich in das Holz des Melkschemels, während ich spürte, wie der Brei über den Schlauch in mich gepresst wurde. Fast augenblicklich war ich pappsatt, aber der Brei drückte immer noch nach unten. Irgendwann stoppte die Maschine. Ich griff sofort nach dem Schlauch und der Gabel und wollte es so schnell wie möglich wieder aus mir raus ziehen, was mir auch gelang. Als ich mich befreit hatte, lies der Schmerz nach. Nach und nach entspannte ich mich. Ich fühlte mich schwer wie Blei. Wie von selbst sackte ich nach vorne -- fast wäre ich vom Stuhl gefallen. Mein Bauch fühlte sich an wie ein prall gefüllter Ballon. Erst nach einer Weile gelang es mir, mich vom Hocker aufzustemmen. Isa stand neben der Türe und sah mich erwartungsvoll an. Ihr Bauch sah aus, als hätte man ihn mit einem Druckluftschlauch aufgeblasen -- meiner sah zwar nicht so extrem aus, aber er fühlte sich so an.
    
    »So, meine Kühchen, jetzt wieder ab in euer Zimmer.«
    
    In unserem Zimmer fielen wir aufs Bett. Sogar das Atmen fiel mir schwer. Ich war garantiert noch nie in meinem Leben so vollgestopft, wie an diesem Tag. Neben mir spürte ich Isas Hand, die mir über den Arm strich. Aber an Sex konnte ich in diesem Fall nicht denken -- obwohl ihre Berührungen angenehm waren.
    
    Wenig später fiel ich in einen unruhigen Schlaf voller wirrer Träume. Als die Türe aufging schreckte ich auf. Die Alphafrau stand vor mir.
    
    »Meine beiden ...
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