Milchkuh 05
Datum: 01.01.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: bymama356
... Das sollte ich mit Papier machen -- vielleicht ekelten sie sich vor mir, wenn sie verlangten, ich solle das mit der Zunge machen. Schließlich wollten sie mir beim Ficken die Zunge in den Mund stecken.
Der Tag lief ohne besondere Höhepunkte ab.
Vormittags der Termin in dem Med-Zentrum, in dem ich jeden Widerstand vermied -- ich hatte ja schmerzhaft erfahren, was einem passierte. Anschließend musste ich im Zimmer bleiben. Fernseher gab´s zwar, aber dort lief nur chinesisches Staatsfernsehen. Meistens vertrieben Isa und ich uns die Zeit, indem wir aneinander rummachten. Einmal pro Tag dann die Fütterung, an die ich mich wohl nie gewöhnen werde -- ansonsten Langeweile. Die einzige Abwechslung waren die körperlichen Veränderungen von Isa und den Zwillingen. Die Transformation zu Mädchen ging sehr rasch. Nach einem Monat hatte sich ihre Vorhaut vollkommen verändert. Sie war dunkelrot und sah aus wie ein Dickdarm. Außerdem glänzte sie immer vor Feuchtigkeit. Für mich hatte das keine Ähnlichkeit mit der Vagina, aber was wusste ich schon.
Nach zwei Wochen hatten die beiden einen OP-Termin. Die Hoden wurden entfernt. Nach vier weiteren Wochen wieder einen. Das war die große Amputationsoperation. Eine Woche vorher merkte ich, wie die beiden immer nervöser wurden. Am Tag der OP waren sie ein Nervenbündel. Sie bekamen keinen mehr hoch, unser Frühstückssex fiel somit aus. 4 Tage später kamen sie zurück und 3 Wochen später wurde der Verband abgenommen. Als ich schließlich wieder ...
... zu den Sextreffen kommen musste, war ich überrascht, wie wenig man ihre neuen Geschlechtsteile von echten Vaginas unterscheiden konnte. Sie fühlten sich auch so an, wurden beim Lecken feucht und schmeckten wie Scheidensekret -- jedenfalls bildete ich mir das ein. Einen Finger wollten sie mich noch nicht einführen lassen, da hatten sie offenbar noch schmerzen. Die Brüste bekamen sie erst Wochen später. Zuerst vergrößerten sich ihre Vorhöfe, dann die Brustwarze und schließlich wuchs eine ansehnliche Brust. Behaarung hatten die beiden nie gehabt, und ihr Gesicht war ohnehin immer sehr feminin. Keine Ahnung, ob die beiden noch weitere Behandlungsschritte bekamen, aber für mich sahen sie nach drei Monaten aus wie Frauen. Auch Isa veränderte sich zusehends. Nachdem sich in den ersten Wochen unserer Zweier-WG nichts getan hatte, wenn man von ihrer gewaltigen Brustwarze absah, veränderte sie sich in der Zeit danach sehr rasch. Ihr Euter schwoll innerhalb einer Woche fast auf das Doppelte an. Zuerst hielt ich das für eine Krankheit -- aber sie erklärte mir, das sei normal allem noch nicht abgeschlossen. Nach weiteren vier Wochen hatte sich ihr Euter so vergrößert, dass sie nicht mehr gerade stehen konnte. Sie sah aus, als hätte sie zwei zehn Kilo Kartoffelsäcke vorne dran. Dann musste auch sie zur OP. Das Haltenetz wurde ihr implantiert. Danach sah ihr Euter wieder ansehnlicher aus. Allerdings konnte sie sich jetzt nur noch auf allen vieren bewegen. Sie krabbelte dabei sehr bedächtig, ...