1. Milchkuh 05


    Datum: 01.01.2023, Kategorien: BDSM Autor: bymama356

    ... um die gewaltigen Dinger zwischen ihren Armen nicht zu stark zum Schwingen zu bringen. Irgendwann sagte ihr die Besitzerin, es sei jetzt Zeit, den letzten Schritt zu machen. Die Euter wären ja das Komplizierteste, der Rest ginge schnell. Ihre Melkermine wurden häufiger. Es reichte nicht mehr, einmal pro Tag. Kaum hatte das Wachstum angefangen, steigerte sich die Melkfrequenz auf dreimal pro Tag. Irgendwann kehrte sie nicht mehr ins Zimmer zurück. Meine Besitzerin meinte, sie müsse jetzt im Stall bleiben, sie habe nun ihre letzten Schritte vor sich.
    
    Was mich betraf, konnte ich anfangs überhaupt keine Veränderungen feststellen. Mir wurden in den ersten zwei Wochen meines Aufenthalts in China, jeden Tag zehn Spritzen in die Brust verpasst. In dieser Zeit waren sie rot, als hätte sie jemand als Sandsack missbraucht. Weh taten sie nicht, dafür juckte es wie blöd. Isa hatte mir mit Brustmassagen sehr geholfen. Das würde auch die Therapie unterstützen, meinte sie. Therapie? Nach den ersten zwei Wochen hörten die Spritzen auf. Dafür musste ich jeden Tag einen ganzen Medikamentencocktail in mich hineinstopfen. Meine Besitzerin achtete wie ein Schießhund darauf, dass ich jede einzelne Tablette nahm und nichts verschwinden ließ.
    
    Nach etwa zwei Monaten spürte ich meine Brustwarze wieder. Sie juckte von einem Tag zum anderen wie verrückt und stand stramm. Schon nach einer weiteren Woche war sie auf die doppelte Größe gewachsen -- vor allem in die Breite. Sie sah jetzt aus, wie ein ...
    ... zu klein geratener brauner Germknödel, der auf einem Teller -- den Vorhöfen -- lag. Von jetzt an merkte ich jeden Tag eine weitere Veränderung. Die Brustwarze wuchs und wuchs. Kaum hatte die Veränderung eingesetzt, hatten die beiden Brustwarzen die Länge und Dicke meines Daumens. Außerdem setzte das Jucken in der ganzen Brust wieder ein und jeden Morgen war mein Bettlaken nass.
    
    Meine Besitzer schickten mich an den Wochentagen zum Abmelken in die Molkerei. Anfangs durfte ich da mit Jogginganzug hingehen -- wobei mir das merkwürdig vorkam, denn außer mir, waren alle Kühe nackt. Sie gingen ausnahmslos auf allen vieren -- teilweise reichten ihre Euter bis zum Boden und waren dick wie Medizinbälle. Ich dagegen hatte noch fast menschliche Euter -- abgesehen von den Brustwarzen. Im Eingangsbereich entkleidete ich mich und reihte mich in die Kuhreihen ein. Eine Schlange zog sich vom Eingang ins Innere der Molkerei. Links und rechts wurde der Gang von Metallgestängen flankiert -- wir mussten Kopf an Hintern krabbeln. Auf dem Boden war er mit Stroh ausgelegt.
    
    Irgendwann war ich dann an der Reihe. Ich wurde in eine Box geführt, an deren Ende ein Gestänge montiert war. Es waren zwei parallele Stangen in einem Abstand von etwa zehn Zentimetern zueinander, die vom Boden senkrecht nach oben montiert waren und in einer Höhe von etwa einem Meter einen Knick nach außen machten -- etwa wie ein Y. Der Wärter packte mich an den Haaren und steckte meinen Kopf zwischen die beiden parallelen ...