Erziehung - Ein hartes Stück Arbeit
Datum: 16.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRegBarclaN
Jetzt reicht es!!
Auch wenn meine Tochter Monika vor kurzem 18 Jahre alt geworden ist, heißt das noch lange nicht, das sie alles kann und auch alles besser weiß!!
Als alleinerziehender Vater hat man schon eine Menge Probleme mit einer heranwachsenden Tochter.
Vor allem wenn sie so gut aus sieht wie meine Kleine, und die Kerle Schlange stehen um ihr an die Wäsche zu gehen.
Eigentlich bin ich ja richtig stolz auf meine Tochter, mit ihren 1,80 m und ihrer 36er Figur war sie schon eine ansehnliche Erscheinung.
Aber wenn man dann noch ihre schwarzen, fast hüftlangen Haare und ihre C-Oberweite mit der schmalen Taille sah, blieb auch mir manchmal die Luft weg.
Und die Göre wußte, wie sie Männer oder besser gesagt, unreife Jungs damit anmachen konnte.
Schon früh hatte sie Freundschaften mit Jungs begonnen, dann einige Zeit mit ihnen gespielt und dann nach dem nächsten Opfer gesucht.
Wie und wann sie dem ersten mehr als nur ein paar harmlose Küsschen gestattet hatte, wußte ich nicht genau.
Und verhindern konnte und wollte ich es auch nicht.
Da meine Frau schon vor langer Zeit mit einem anderen Kerl durchgebrannt war, blieb das leidige Aufklärungsthema an mir hängen.
Als es an der Zeit schien, sie mit dem Thema zu konfrontieren, musste ich mit Erstaunen feststellen, das mein kleines Fräulein weiter war, als ich dachte.
Sie war gerade 13 Jahre alt, hatte aber schon den dritten "festen" Freund gehabt und da sie öfters länger wegblieb, als ich es ihr ...
... erlaubt hatte, dachte ich natürlich schon an das Schlimmste.
"Monika, wir müssen jetzt mal über ein paar Dinge zwischen Jungen und Mädchen sprechen", fing ich das ernste Gespräch an.
Mit einem treuherzigen Blick aus ihren braunen Rehaugen entgegnete sie mir nur "Papi, jetzt fang nicht mit den Bienchen und Blümchen an!"
"Was soll denn das heißen?" fragte ich erstaunt zurück.
"Das haben wir in der Schule längst durch und ich habe dabei auch gut aufgepasst."
"Und das heißt?"
"Ich habe schon längst den kleinen Unterschied gefunden. Und mach dir keine Sorgen, wie man ein Kondom benutzt habe ich auch schon rausgefunden."
'Sollte ich mich jetzt aufregen oder erleichtert sein', ging mit durch den Kopf.
Ich dachte an das Positive, das sie wenigstens an Verhütung dachte. Und das war schließlich das wichtigste.
Und so hatte ich es akzeptiert, das sie nach ihren Vorstellungen ihre Bekannntschaften regelte.
So hatte ich in den letzten Jahren die diversen Typen kommen und auch wieder gehen sehen.
Aber heute hatte sie den Bogen überspannt.
Ich hatte sie mit einem neuen "Freund" kommen sehen und sie waren in ihrem Zimmer verschwunden.
Soweit so gut, aber kurze Zeit später kam der nächste "neue" Besucher, den ich vorher noch nie gesehen hatte.
Und zum guten Schluß kam noch ein dritter "Gast".
Ok, natürlich kann man auch für die nächste Klassenarbeit lernen, aber nach einiger Zeit hörte ich gewisse Geräusche aus ihrem Zimmer, die eigentlich ziemlich ...