Erziehung - Ein hartes Stück Arbeit - Sexgeschichten

Erziehung - Ein hartes Stück Arbeit

... ging hin und her, bis Monika mit dem Fingerfick in ihrem Loch aufhörte und plötzlich mit beiden Händen an ihre Schamlippen griff, um diese zur Seite zu ziehen und mir einen Blick auf ihr Loch zu gestatten.

Wie magisch näherte sich jetzt die Spitze meines Schwanzes dieser Öffnung, bis schließlich meine Eichel ihre Schamlippen berührte.

Ich merkte, wie mir ein Schweißtropfen über die Stirn lief, als mein Blick immer noch gebannt auf den Anblick zwischen den Oberschenkeln meiner Tochter gerichtet war.

Wie in einem Traum hörte ich plötzlich die Worte, "Papa, trau dich."

'Ich will mich doch nicht vor meiner Tochter lächerlich machen," ging mir durch den Kopf und mit einem spontanen Entschluß drückte ich meinen Schwanz in die Fotze meiner Tochter.

'Mann, ist die eng, die hat doch gerade gefickt.', wunderte ich mich einen Moment.

Ich kniff meine Lippen zusammen und übte mit meiner Hand und meinem Becken einen stärkeren Druck aus, um mein Rohr in den Körper meiner Tochter zu treiben.

Ich musste mich richtig anstrengen, bis ich den Riemen vollständig in ihre Vagina eingeschoben hatte.

'Ist das eine geile Fotze,' erleichtert holte ich Luft, und blickte zu Monika auf.

Erst jetzt merkte ich, das ich keinen Ton von ihr gehört hatte.

Sie hatte den Kopf weit zurück in den Nacken gelegt und ihr Mund stand weit offen, ohne das etwas zu hören war.

'Was hat sie nur?', fragte ich mich bei diesem Anblick.

Langsam hob sie ihren Kopf, blickte mich an, und ...

... sagte leise,"Jetzt fick mich endlich!"

Ich zog meinen Schwanz langsam zurück, um ihn dann umso härter plötzlich wieder in sie einzustossen.

Ein tiefes Stöhnen war ihre Antwort, und damit gab es kein Halten mehr für mich.

Ich griff mir ihr Becken, um besseren Halt zu haben und begann mit wildesten Stössen ihre Fotze zu bearbeiten.

'Dir werde ich es zeigen, mit jedem x-beliebigen Typen zu ficken,' rechtfertigte ich meine harten Stösse in ihr Becken.

Ich spürte das meine Hände schweissnass waren, als ich nach einiger Zeit mit meiner rechten Hand an ihre Titten griff und diese mit aller Kraft durchknetete.

Sie stöhnte immer heftiger und zuckte unter jedem meiner Stösse zusammen.

Ich merkte, wie der Saft aus meinen Eier zum Ausgang drängte und ohne Unterlass vögelte ich das junge Pfläumchen meiner Tochter weiter durch.

"Ja,...., jaa,.... jetzt spritz ich deine Muschi voll," schrie ich bei meinem Erguß heraus und schoß meinen Samen in ihre warme Höhle.

Irgendwie erleichtert atmete ich aus und zog lansam meinen Penis aus der leicht geröteten Scheide meiner Tochter.

'Verdammt, was hast du da getan?' ging mir durch den Kopf, als ich die ersten Samentropfen zwischen den Schamlippen meiner Tochter hervorquellen sah.

Mit einem tiefen Grinsen stieg Monika vom Tisch, und während mein Sperma zwischen ihren Beinen heruntertropft, streichelte sie meinen erschlafften Schwanz.

"Mein lieber Papi," sagte sie in einem warmen Tonfall," ich werde mich deinem Vorbild ...