Erziehung - Ein hartes Stück Arbeit
Datum: 16.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRegBarclaN
... eindeutig waren.
Ein rhythmisches Stöhnen drang in mein Arbeitszimmer, das nur von Monika stammen konnte. Dies steigerte sich, bis es abrupt abbrach.
Nach einiger Zeit hörte ich wieder ihr Stöhnen, das auch zu einem lautstarken Finale kam.
Und die dritte "Action" liess nicht lange auf sich warten.
Nach ca. anderthalb Stunden hörte ich wie unsere Wohnungstür relativ kräftig ins Schloß fiel.
Damit schienen die drei "Besucher" unsere Wohnung verlassen zu haben.
Als ich daraufhin aus meinem Zimmer trat, stand Monika mitten in unserem Wohnzimmer.
Ihre Haare waren durcheinander, und ihr Gesicht war leicht gerötet. Sie knöpfte sich gerade ihre dünne Bluse zu, als sie mich sah.
"Na, hat es Spaß gemacht?", patzte ich sie ungehalten an.
"Ja, ich denke schon," sagte sie, und sah mich dabei mit einem frechen Grinsen an.
"Ich denke, es reicht jetzt," fuhr ich mit meiner Ansprache fort.
"Was meinst du damit?"
"Du sollst ja deinen Spaß haben, aber das wird hier langsam das reinste Bordell. Drei Kerle auf einmal ist einfach zuviel, und ich möchte nicht, das unsere Nachbarn sich darüber den Kopf zerbrechen, was hier los ist."
"Nun sei nicht so spießig, Papi," sagte sie mit einem treuherzigen Augenaufschlag.
"Du bist zwar gerade achtzehn geworden, aber ich möchte nicht, das hier ein ständiges Kommen und Gehen von verschiedenen Typen ist. Du verhältst dich wie eine billige Schlampe, die alles vögelt was einen Schwanz hat!!"
Jetzt blitzte es in ...
... ihren Augen und sie erwiderte mir mit einem ärgerlichen Unterton, "Du hältst mich also für eine billige Schlampe?? Weißt du was, dann bin ich eben eine!!"
Und bei diesen Worten fing Sie an ihre Bluse wieder aufzuknöpfen.
"Nein, so war das nicht gemeint.", versuchte ich die Situation zu entschärfen.
"Doch genauso hast du es gemeint!" fiel sie mir ins Wort und zog ihre Bluse aus.
'Verdammt", dachte ich, 'so hart wollte ich sie nicht angehen.'
Doch im selben Moment dachte ich, 'Sie sieht verdammt scharf aus, mit ihrem weißen Spitzen-BH, der prall gefüllt war von ihren strammen Titten.'
Doch was machte Sie den jetzt?? Sie zog auch noch ihren BH aus!
Und da sah ich ihre straffen C-Titten, mit den strammen Nippeln, die leicht nach oben standen, unverhüllt vor mir!!
"Was, machst du da?", stammelte ich etwas hilflos.
"Was eine Schlampe nunmal macht!", war ihre gelassene Antwort.
Und jetzt öffnete sie den Reißverschluß ihrer Hose, und dann fiel ihre Jeans auch direkt zu Boden.
Darunter trug Sie nur einen String-Tanga, der ihre strammen, glatten Oberschenkel und ihre schmale Taille gut zur Geltung brachte.
"Lass das, das ist doch Blödsinn, was du da machst."
Ohne auf meine Worte zu achten, zog sie jetzt auch den Tanga aus.
Sprachlos blickte ich jetzt auf meine splitterfasernackte Tochter.
Was für ein geiler Anblick, dieser junge, straffe Körper, die wohlgeformten Brüste und dazu jetzt auch noch die kleine, blankrasierte Möse.
Mit einem Ruck ...