1. Jugendsünden


    Datum: 04.01.2023, Kategorien: Reif Autor: lost_of_mind

    ... seit meiner Kindheit, weil ich anfangs auch oft mit deren Sohn spielte. Sie war echt in Ordnung. Immer Freundlich, Fürsorglich, Warmherzig. Ganz anders wie meine Mutter. Ich dachte nicht einen Moment dass von dieser Frau etwas schlechtes ausgehen könnte. Ich fühlte mich in diesem Moment auch unglaublich wohl mit ihr.
    
    Irgendwann stockte mein Redefluss. Trotzdem war ich immer noch sehr erregt. Merkte jedoch nicht dass sich die Situation völlig gedreht hatte. Dass ich nicht mehr von der vorhergegangenen Situation aufgeregt war, sondern tatsächlich von der ungewohnten Nähe der Frau erregt war. Sie sah mich einfach nur an und ihren Blick konnte ich nicht deuten. Damals zumindest noch nicht.
    
    Sie sprach als erste wieder: "Du bist so süß wenn du so hilflos wirkst."
    
    Das warf mich aus dem Konzept. Ich hätte jetzt irgendwie etwas anderes von ihr erwartet. "Ähh, wie meinen sie?"
    
    Sie streichelte mich plötzlich im Gesicht und mir wurde bewusst wie nah sie mir tatsächlich nun saß, dass mein Knie am Bürostuhl anstand, nur das verhinderte dass ihr Knie meinen Schritt berührte.
    
    "Du bist echt ein ganz ein Süßer! Du solltest dich selber nicht so runter machen. Du hast eine gute Ausstrahlung auf Menschen, vor allem auf Frauen. Hast du das noch nicht gemerkt?"
    
    Na ja, das was Frauen betraf war ich ein wenig ein Spätzünder. Solange das Moped von meinem Kumpel schneller war wie meines hatte ich keine Zeit für Frauen. Während andere in der Disco die Bunny"s abschleppten hockten wir ...
    ... nächtelang in der Garage und schraubten. Ich vermisste auch nicht wirklich etwas, denn ich wusste es ja nicht anders. Und nun diese seltsame Erregung in meinen Knochen. Weil ich das nicht kannte beunruhigte es mich etwas. Aber Angst direkt hatte ich nicht, denn Luzia strahlte ein unglaubliches Vertrauen aus. Ich muss wohl ziemlich blöd aus der Wäsche gesehen haben.
    
    Sie lächelte mich an und hauchte mir einen Kuss auf den Mund. Was mich natürlich noch mehr überraschte. "Ist jetzt wieder gut?"
    
    "Ich denke schon. Sie haben mir wirklich sehr geholfen."
    
    "Jetzt irritierst du mich etwas. Du bist so ein knuddeliges Kerlchen und in deiner grenzenlosen Erleichterung siehst du noch schnuckeliger aus wie vorhin schon."
    
    Ich sah wohl nur doof drein und versuchte ihren veränderten Gesichtsausdruck zu deuten. Sie hatte reichlich rote Wangen und einen leicht geröteten Hals bis zum Dekoltee, aber sonst hatte ich wirklich keinen Peil.
    
    "Du hast echt noch keine Ahnung, oder?" Sie streichelte mich weiter im Gesicht und sah mich eindringlich an.
    
    "Von was?"
    
    "Von Frauen. Und Situationen."
    
    "Hmmm, sollte ich?"
    
    "Keine Ahnung ob das jetzt Richtig ist, aber ich glaube ich muss dir etwas zeigen." "Was denn? Fragte ich völlig Naiv."
    
    Sie lächelte mich wieder nur an, diesmal geheimnisvoll. Luzia stand nochmal kurz auf, schloss die Zimmertüre, drehte den Schlüssel um, selbst das verwunderte mich in diesem Moment noch nicht. Sie setzte sich selber mit dem Po ganz nach vorne auf den ...
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