-
Jugendsünden
Datum: 04.01.2023, Kategorien: Reif Autor: lost_of_mind
... Bürostuhl und verzahnte unsere Beine erneut. Dann saß sie wieder direkt vor mir. Ich wunderte mich nur etwas, dachte mir aber weiter nichts dabei. Sie nahm beide Hände seitlich an mein Gesicht und streichelte mich erneut. "Wie geht es dir im Moment?" Fragte sie mit leiser Stimme. "Unendlich gut." Antwortete ich Wahrheitsgemäß. "Das erste Mal dass es wegen meiner Schwester glimpflich ausgehen könnte." "Das wird es unbedingt, dafür sorge ich. Und sonst nichts?" Sie blickte mich erwartungsvoll an. "Na ja, mit ihnen fühle ich mich auch wohl. Als würden wir uns schon Jahre kennen." Sie lachte. "Nun, tun wir das nicht tatsächlich?" "Ja. Stimmt." "Und all die Jahre sah ich zu wie aus einem netten Jungen von nebenan ein ausgesprochen hübscher junger Mann wurde." "Oh. Danke!" "Manchmal hatte ich mir überlegt wie es wohl wäre wenn wir mal in einer Situation wie dieser wären." "Und wie ist es nun für sie?" Ich glaube meine tatsächliche Einfältigkeit war wohl nicht zu toppen. "Es erregt mich. Wie in meiner Vorstellung. Ich weiss es sollte nicht sein aber es ist so." "Verstehe ich nicht." "Ja, den Eindruck habe ich jetzt auch." Ihr Lächeln verwandelte sich von Gütig zunehmend in etwas anderes. Weil ich keine Ahnung hatte und wenn ich ihren Gesichtsausdruck hätte in diesem Augenblick beschreiben müssen dann würde ich es am ehesten mit Gier beschreiben. Ja, Gierig war der richtige Begriff. Sie hatte ja beide Hände an meinem Kopf, zum streicheln. ...
... Ihr Griff wurde deutlich fester, sie drehte leicht ihren Kopf, schloss ihre Augen und führte meinen Kopf gegen den ihren. Sie zog uns näher zusammen, ihr Stuhl rollerte noch näher zu mir und im selben Moment als sich unsere Lippen berührten stieß sie auch mit ihrem Knie in meinem Schritt. Es war wie ein elektrischer Schlag! In diesem Moment wurde ich mir meiner beginnenden Latte in der Hose bewusst, ich spürte durch ihr Knie genau wie sich mein krummer Pimmel in der Hose bereits deutlich spannte. Deutlicher noch waren ihre leicht nagenden Lippen an meinem Mund, ihr hektischer stoßweiser Atem und was mir besonders aus dieser Situation in Erinnerung blieb war ihr dezenter Geruch nach Rotwein. Ich saß einfach nur völlig Überrascht da und ließ geschehen. Was soll ich sagen? Es war schön. Ziemlich schön! Wie ich meinen Mund etwas entspannte und ihren Bewegungen der Lippen anzupassen versuchte kam ihre Zunge. Vorsichtig forschend. Um Einlass bittend. Wahrscheinlich stellte ich mich furchtbar dämlich an aber dennoch war es für mich unbeschreiblich schön. Keine Ahnung - nach ein paar Augenblicken oder Minuten legte ich meine Hände seitlich an ihre Taille und das war anscheinend die Zustimmung auf die sie gewartet hatte. Luzia erhob sich vom Stuhl ohne unsere Münder abreissen zu lassen, bewegte sich weiter auf mich zu, hielt mit ihren Händen an meinem Kopf unsere Gesichter fest beisammen, mein Kopf wurde zuerst weit in den Nacken überstreckt, dann verlor ich mein Gleichgewicht ...