1. Die Ermittlung


    Datum: 16.08.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byNNNM

    ... durchhalten könnte. Mit dem Zeigefinger begann er, über ihren Kitzler zu streicheln, langsam und vorsichtig zuerst, dann mit immer stärkerem Druck und immer schnelleren Bewegungen. Sermo stöhnte jetzt laut. Sich mit einer Hand neben seinem Kopf abstützend, so dass ihre Brüste den Stoff genau in sein Gesicht drückten, knetete sie sich mit der anderen nun selber durch.
    
    Stefan erhöhte die Stimulation an ihrer Klit noch, indem er nun seinen Mittelfinger dazunahm. Und da schrie Sermo auf. Ihre Scheidenmuskulatur krampfte sich um sein Glied zusammen, und auch seine Hüfte zuckte nach oben, während ein Schub seines Saftes nach dem anderen nach oben gepumpt wurde. Tief in ihr entlud er sich. Und es schien ihm der befriedigendste Höhepunkt zu sein, an den er sich erinnern konnte.
    
    Sermo entspannte sich und fiel regelrecht auf ihn drauf. Dann rollte sich sich, ihn mit ihren Armen weiter umklammernd, zur Seite. "Das war schön!" murmelte sie mit geschlossenen Augen.
    
    Auch Stefan umfasste ihren Körper und genoss das ungewohnte Gefühl, nicht alleine einschlafen zu müssen.
    
    -
    
    Als Stefan am nächsten Morgen aufwachte, spürte er ihre Wärme neben sich, und es wurde ihm bewusst, dass etwas in seinem Leben gefehlt hatte. Zu zweit aufzuwachen erschien ihm als natürlicher, angenehmer und deshalb auch logischer, als alleine in einem großen Bett zu liegen.
    
    Seine Morgenlatte machte sich nun bemerkbar, und er konnte nicht verhindern, dass sie gegen den noch schlafenden Leib neben ihm ...
    ... drückte und diesen aus dem Zustand des Tiefschlafes in den des Halbschlafes herüberholte.
    
    "Nanu?" sagte die langsam erwachende Sermo, mit ihrer Hand nach seiner Erektion tastend, "da kann ja jemand schon wieder..." Sie hielt ihn einige Zeit lang umfasst, dann aber stand sie auf, um auf die Toilette zu gehen.
    
    Als auch Stefan sich erleichtert hatte, war sein kleiner Freund auf Normalgröße geschrumpft, und sie zogen sich an und frühstückten.
    
    -
    
    Sermo hatte in den nächsten Tagen keinen Flug - das war auch ein Grund, warum sie als Gastgeberin für Stefan ausgewählt worden war - aber sie musste trotzdem ihren Dienst am Raumhafen antreten. Sie hatte ihm vorher noch die genaue Adresse des Terra-Verbindungsbüros in der Cherman-Straße herausgesucht, und so machte auch er sich bald auf den Weg durch die Stadt.
    
    Es war keine schöne Stadt. Die Häuser schienen aus vulkanischen Gesteinen gebaut worden zu sein, deren Farbnuancen von hellgrau bis schwarz reichten. Überall triefte Wasser herunter und erzeugte auch auf helleren Mauern pechschwarz verfärbte Streifen, die mit Schlieren grüner Algen überzogen waren. Ein trostloser Anblick, der der Stadt das Aussehen einer Bergarbeitersiedlung aus den Anfängen der interstellaren Kolonialisierung gab, auch wenn die Art der Verarbeitung, die Größe und der Stil der Häuser alles andere als einfach waren.
    
    Die grünliche Kugel der Sekunda war nicht zu sehen, und das weiße Licht des Sterns tauchte die Szenerie ein kaltes, steriles Licht.
    
    Er ...
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