Die Ermittlung
Datum: 16.08.2018,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byNNNM
... etwas, während sie die Pfanne mit den pfannkuchenähnlichen dunkelbraunen Dingern schwenkte. Wie hypnotisiert starrte Stefan darauf. "Und was wollen Sie machen?"
"Ich weiß noch nicht." Er fragte sich, ob sie immer so einen engen Rock trug, und ob das zu Hause nicht zu unpraktisch war. Die Spalte zwischen ihren beiden prallen Pobacken wurde vom Stoff überspannt, war aber trotzdem deutlich sichtbar. "Vermutlich sollte ich als erstes herausfinden, welche Daten überhaupt an die Kolonialbehörde übermittelt werden."
"Na, vermutlich die des Terra-Verbindungsbüros, also der lokalen Zweigstelle der Behörde hier," sagte Sermo und ließ den Pfannkuchen in die Luft fliegen, wobei sich ihr Hintern wieder aufs wundervollste unter dem Stoff hervorhob.
"Und wo ist die?"
"In der Cherman-Straße. Die Nummer weiß ich nicht, aber ich kann sie raussuchen. Heute hat sie garantiert schon zu." Sie betätigte einen Knopf, der so geschickt in die Wand über dem Herd eingelassen war, dass Stefan ihn nicht bemerkt hatte. Vielleicht auch, weil der dralle Po direkt vor seinen Augen seine Aufmerksamkeit voll und ganz in Anspruch nahm. Eine Schiebetür surrte seitlich auf und gab den Blick auf einen in die Wand eingelassenen Vorratsschrank frei. "Können Sie mir mal die grüne Dose dort oben heruntergeben?"
Stefan hatte einige Mühe, seinen Blick von den appetitlichen Rundungen vor ihm zu lösen und nach oben zu blicken. In gut zwei Metern Höhe, fast unter der Decke, stand eine Dose mit seltsamen ...
... Schriftzeichen. Sermo hätte sie nur mit Hilfe eines Schemels erreichen können. Für ihn, einen um einen Kopf größeren Mann, war es dagegen möglich, sie ohne Umstände zu erreichen. "Natürlich!" Er stand auf und hoffte, dass seine Gastgeberin nicht die dicke Beule in seiner Hose bemerken würde, die sich, während er sie beim Kochen beobachtet hatte, gebildet hatte. Er trat neben sie, und dann blieb er wieder wie vom Blitz getroffen stehen.
Es war ihr Geruch, der ihn jetzt völlig aus der Fassung brachte. Eigentlich roch sie nach nichts. Etwas Parfum, vielleicht ein wenig Schweiß, nichts, was normalerweise bemerkenswert gewesen wäre. Aber aus irgendeinem Grund ließ ihn ihre Nähe so vollkommen außer Kontrolle geraten, dass sein Kopf sich, wie von magischen Kräften angezogen, auf ihren Nacken zu bewegte. Sie legte den Kopf etwas zur Seite, damit sein Mund besseren Zugang zu ihrem Hals bekam, und dann saugte er gierig ihre Haut ein.
Er hatte seit Monaten keine Frau mehr gesehen, geschweige denn gespürt. Und jetzt schien es ihm fast, als würde er jeden Moment in seiner Hose kommen. Während er ihren Hals und ihre Ohrläppchen küsste und liebkoste, hatten seine Hände instinktiv, ohne dass er etwas dazugetan hatte, ihren Po gepackt und kneteten ihn. Sermo hatte die Bewegungen ihrer Hände an der Pfanne jetzt eingestellt und schien sich ganz auf ihren zudringlichen Gast zu konzentrieren.
Schließlich hielt er es nicht mehr aus, seine Hände öffneten den Gürtel und die Hosenknöpfe. Seine ...