1. Die Ermittlung


    Datum: 16.08.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byNNNM

    ... Hose rutschte nach unten, die Unterhose folgte. Mit zitternden Händen raffte er ihren Rock nach oben, ihr beigefarbenes, knappes Höschen nach unten, löste sich von ihr und drang mit einem kräftigen Ruck, ohne Ankündigung, ohne Zögern, und ohne Rücksicht bis zum Anschlag in sie ein, wie ein Tier.
    
    Sie stöhnte laut auf, als das geschah. Ihre Hände hatten sich jetzt an der Arbeitsplatte der Küche so fest gekrallt, so dass ihre Fingerknöchel weiß hervortraten. Ihren Oberkörper hatte sie, um ihm leichteren Zugang zu verschaffen, etwas vornüber gebeugt, direkt über die Pfanne, in der immer noch der Pfannkuchen zischte und dampfte. Wie wild stieß er in sie, doch schon nach dem vierten oder fünften mal war es vorbei. Ihm wurde schwarz vor Augen, seine Knie gaben nach. Instinktiv hielt er sich an ihrer Taille fest, um nicht umzufallen, und zog ihre Hüfte an die seine. Und dann kam es ihm. In schier nicht enden wollenden Schüben ergoss er sich in sie.
    
    Als er sein immer noch bis zum Bersten angespanntes Glied aus ihr herauszog, hatte sich eine vakuumartige Leere seines Geistes bemächtigt, wie man sie manchmal nach heftigen Höhepunkten verspürte. Er wusste nicht, ob er etwas sagen solle, und blieb verunsichert hinter ihr stehen.
    
    "Tja, ich schätze, der hier ist jetzt verbrannt." sagte sie mit Blick auf den Pfannkuchen. "Das bist nur du schuld." fügte sie, ungefragt zum "Du" übergehend, dazu. Sie drehte sich zu ihm und lächelte ihn an.
    
    "Tut mir leid." erwiderte er.
    
    "Nein ...
    ... nein, es war sehr schön." Ihr Lächeln wurde zu einem ironischen Grinsen. "Nur etwas schnell. Ich habe nicht allzu viel davon gehabt. Das musst du nachher wieder gut machen! Kannst du mir jetzt die Dose runtergeben?" Sie legte den Pfannkuchen auf einen Teller. Der sowieso schon recht dunkle Teig war jetzt fast schwarz geworden.
    
    -
    
    Nach dem Essen warf sie das Geschirr in einen Eimer unter dem Herd.
    
    "Ist das Einweg-Geschirr" fragte er verwundert.
    
    "Nein. Das macht die Küchenautomatik." Sie reckte ihm ihren Po entgegen. "Wir haben hier für fast alles Maschinen." Sie klappte das Ding wieder zu, und kam zu ihm. "Nur hierfür haben wir keine Maschinen." Und mit diesen Worten kniete sie sich neben ihn und betastete seinen Schoß, in dem sich während des ganzen Essens seine kaum kleinergewordene Erektion unangenehm bemerkbar gemacht hatte.
    
    "Besorgt ihr es euch auf euren langen Interstellarflügen selber?" sagte sie und nestelte seine Hose auf.
    
    "Ab und zu." Sein Glied sprang heraus und sie nahm es in ihre zarten Hände.
    
    "Ich fliege auch ab und zu." Ihre Hände wichsten ihn jetzt geschickt und schnell, und sein Prügel stand wieder wie eine Eins. Klare Tropfen quollen aus dem Schlitz an der Spitze seiner Eichel. "Als Navigatorin bei interplanetaren Flügen. Ich kenne das..." Sie hatte seinen Schaft jetzt fest umfasst und fuhr kräftig und schnell mit ihrer Hand hoch und runter und brachte ihn auf diese Weise mit großen Schritten dem Abspritzen näher.
    
    Stefan fing an, zu ...
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