1. Die Ermittlung


    Datum: 16.08.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byNNNM

    ... stöhnen. Er spürte, dass er es, obwohl er erst vor einer halben Stunde gekommen war, nicht lange aushalten würde, zumal sie jetzt mit der anderen Hand seinen Sack herausgeholt hatte und diesen kraulte. "Ich... ich..." stotterte er. Aber mehr war auch gar nicht nötig: Sie ließ von ihm ab, raffte nun selber ihren Rock hoch, und ließ sich, sein Glied in sich einführend, auf ihm nieder. Mit langsamen Bewegungen fing sie an, ihn zu reiten, während ihre weiße Bluse gegen sein Gesicht drückte, so dass er ihren Geruch einatmen konnte.
    
    Sie schien genau zu spüren, wie weit er war, und immer wieder verlangsamte sie ihr Tempo, nur um ihn dann mit einigen schnellen Bewegungen und ihrer Hand, die hinter ihrem Po weiter seine Eier massierten, wieder bis fast vor den Höhepunkt zu bringen.
    
    Auch Stefan war diesmal nicht untätig, und sein mit ihren Säften befeuchteter Zeigefinger massierte ihre keck hervorstehende Klitoris, während er mit der anderen Hand ihre linke Pobacke fest umklammert hielt, so dass sie nicht herunterfallen konnte, und so dass die Kuppe seiner Mittelfingers in ihr Poloch drückte.
    
    Schließlich spürte er, wie sie sich mehr und mehr verkrampfte, und wie die Muskulatur in ihrer Scheide anfing zu zucken. Das gab auch ihm den Rest, und mit einem leisen Aufschrei kamen sie beide. Mit einem Schlag entspannte sich ihr Körper, und sie brach auf ihm zusammen, ihren Oberkörper an den seinen gepresst, ihren Kopf an seiner Schulter. Ihre Nähe erregte ihn so, dass er am ...
    ... liebsten gleich weiter gemacht hätte, aber sein bestes Stück hatte sich eben vollkommen verausgabt.
    
    "Wie wär's," sagte sie, als sie wieder etwas zu Atem gekommen war, sich gerade aufrichtend, "wenn wir uns, um den Abend gebührend abzuschließen, noch eine Flasche Kettok holen?"
    
    "Ich habe zwar keine Ahnung, was Kettok ist," antwortete er, sich sein schlaffes und schleimiges Glied wieder in die Hose stopfend, "aber es klingt gut."
    
    "Dann komm!" Sie zog ihn an der Hand hoch, und wirkte dabei auf ihn für einen Moment wie ein begeistertes, unreifes Mädchen. Aber als ob sie Gedanken lesen konnte, verwandelte sie sich augenblicklich wieder in die junge Frau zurück, die sie vorhin war, und die sich jetzt den Rock und die Bluse glattstrich. "Ich glaube, ich muss mich vorher nochmal frisieren." -
    
    NGC1378 war bereits untergegangen, aber die Sekunda, die immer noch hoch und riesig am Himmel stand, tauchte die schwärzlichen Häuser in bleiches, grünliches Licht. Stefan bewunderte für einen Moment die beigen Wirbelstürme, die sich entlang der Breitenkreise des Gasriesen bewegten. Der faulige Geruch, der ihn vorhin noch fast zum Erbrechen gebracht hatte, fiel ihm jetzt nicht mehr auf.
    
    "Ein schöner Anblick, nicht?" sagte Sermo. Stefan erwiderte nichts. Sollte er ihr sagen, wie trostlos die Siedlung war mit ihren dunklen Häusern und Straßen, dem fahlen Licht und dem traurigen Tröpfeln von Wasser überall? Sie machten sich auf den Weg.
    
    Kettok war eine hellrote, trübe Flüssigkeit, die ...
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