Das Leben ist Manchmal Seltsam
Datum: 06.01.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
... ganz genau wusste, was sie meinte, stellte ich mich ahnungslos: "Was meinst du? Was hat mir gefallen?"
Sie ging Richtung Couch, setzte sich im Schneidersitz, legte ihre Hände in den Schoss und grinste: "Sag mir nicht, du hättest eben nicht hinter meiner Tür gestanden." Mir wurde wieder heiß. Hatte sie es doch tatsächlich bemerkt? Trotzdem log ich: "Ich war in der Küche, um was zu trinken zu holen, mehr nicht." Sie lächelte etwas verächtlich: "Ja klar und so nebenbei hast du gelauscht." Aha, also hatte sie es bemerkt, wie auch immer. Mir war es jetzt doch etwas peinlich, trotzdem tat ich auf unbeteiligt: "Was willst du von mir? Ich sagte doch, ich war in der Küche." Dabei hob ich das Glas Wasser neben mir und zeigte drauf. "Mal ganz davon abgesehen," fuhr ich fort, "was du in deinem Zimmer machst, kann mir doch egal sein. Das geht mich doch nichts an. Oder siehst du das anders? Und, bei was hätte ich lauschen sollen, bitte schön?" Sie stand auf und stellte sich vor mich hin. Sie stemmte die Hände in ihre Hüfte, ihr Shirt spannte sich über ihre Oberweite, als wollte sie sich präsentieren: "Ach tu nicht so. Ihr Männer seid doch alle gleich." Sie drehte sich um und wollte gehen.
Das wurde mir jetzt zu bunt: "Einen Moment, junge Dame. Nicht so schnell." Sie zögerte kurz und wollte weitergehen, aber ich rief hinterher: "Ich will jetzt endlich mal wissen, wo eigentlich dein Problem bei mir ist." Trotzdem ging sie weiter in ihr Zimmer und schloss die Tür ab. Ich stand auf und ...
... ging hinterher. An ihrer Tür stehend rief ich: "Ich will endlich mal wissen, was los ist und ich will ehrliche Antworten haben, verdammt nochmal." Ich hörte sie zur Tür kommen. Sie schloss auf und öffnete: "Du nervst. Lass mich in Ruhe." Sie wollte schon die Tür schließen, aber ich ließ nicht locker, diesmal nicht: "Ist mir egal. Ich will Antworten, schließlich habe ich dir nie etwas getan."
Jetzt öffnete sie die Tür ganz und setzte sich auf ihr Bett. Ich blieb zuerst in der Tür stehen. "Was willst du von mir hören?", fragte sie sichtlich genervt. Ich ging hinein, nahm mir einen Stuhl und setzte mich. Man konnte Sandra deutlich ansehen, dass ihr das gar nicht passte. Ich legte los: "Also gut, hör zu. Du bist jetzt zwei Jahre hier und von Anfang an behandelst du mich, wie einen Idioten, wie einen Fremdkörper, einen Virus. Und ich will wissen, warum. Was hab ich dir getan? Ich bin mit deiner Mutter zusammen und, ob dir das passt oder nicht, ich bin also dein Stiefvater. Nicht mehr und nicht weniger. Auch wenn du mich nicht leiden kannst, warum auch immer, muss ich dein Verhalten nicht länger tolerieren." Sandra drehte sich von mir weg: "Mach doch, was du willst." "Was ich will?", fragte ich jetzt doch ziemlich angefressen, "das Einzige, was ich will ist ...." Weiter kam ich nicht, denn plötzlich legte Sandra in einem Ton los, der mir komplett die Sprache verschlug. Ihre Stimme überschlug sich fast und ihre Augen versprühten pure Aggressivität: "Oh Mann, Papa. Ich weiß doch, ...