Das Leben ist Manchmal Seltsam
Datum: 06.01.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
... dass du dir heimlich einen runterholst, wenn du mich nackt siehst. Meinst du, ich habe das nicht bemerkt? Warum habe ich denn so oft die Tür offen gelassen? Ich wusste, dass du mich begaffst und dabei deinen dicken Schwanz rubbelst. Du bist einfach geil drauf, mich zu vögeln. Und weißt du was? Wenn du drauf stehst, deine Stieftochter zu besteigen, dann fick mich doch. Sag einfach Bescheid, dann leg ich mich eben die 10 Minuten auf den Rücken und mach meine Beine für dich breit. Und wenn ich keinen Bock habe, von dir gevögelt zu werden, blas ich dir eben Einen, ist mir egal. Alles klar?" Abrupt drehte sie mir den Rücken zu und murmelte: "Fickt euch doch alle."
BUMM!!! Das saß.
Schweigen, eisige Stille. Ich holte tief Luft. Das hatte mich getroffen. Ich wusste nicht, ob ich ihr dafür jetzt eine schallende Ohrfeige geben, oder einfach nur den Raum verlassen sollte. Ich war schlicht schockiert über das Gehörte. Das waren Töne, die ich bei ihr niemals vermutet hätte. In ihrem Gesicht sah ich fast schon sowas wie Hass, aber auch Unsicherheit. Ihre Lippen bebten. Und ich hatte auch etwas Anderes gehört. Hatte sie grade Papa gesagt? Das muss ein Versehen gewesen sein, denn das hatte sie noch nie zu mir gesagt, sie nannte mich sonst immer nur beim Vornamen. Ich stand mit versteinertem Gesicht auf und verließ wortlos das Zimmer. Ich schloss leise ihre Tür und ging ins Wohnzimmer. Das musste sich erstmal setzen. Jetzt saß ich da mit ziemlich dummen Gesicht. Wie sollte ich jetzt ...
... damit umgehen? Klar, ich hatte gelauscht und ja, ich hatte die typischen männlichen Reaktionen. Aber das ist etwas ganz Anderes, als das, wovon sie grade sprach. Wo hatte sie das her? Wie kam sie bloß auf solche Gedanken, dazu noch diese Ausdrucksweise? Ich hatte mich in all den zwei Jahren selbstverständlich nie auf diese Art geäußert, nicht mal Monika gegenüber. Ich wäre niemals auf die Idee gekommen. Mir ging es einfach nicht in den Kopf. Da musste doch noch was Anderes dahinterstecken, wo ich mit Sicherheit nichts dafür konnte, was mit mir absolut nichts zu tun hatte. Aber was? Sicher war, dass ich das so garantiert nicht stehenlassen würde, denn sie hatte mir Dinge unterstellt, die einfach nicht wahr waren.
Ich bin irgendwann auf dem Sofa eingeschlafen. Ich wurde wach, es war schon hell und ich hatte noch all meine Sachen an. Ich rappelte mich etwas mühsam auf und sah einen kleinen Zettel auf dem Tisch. Ich schaute drauf und da stand: SORRY. Mehr nicht. Ich legte den Zettel wieder auf den Tisch und ging in die Küche, um mir erstmal einen Kaffee zu machen. Sandras Tür war geschlossen. Ich setzte mich in die Küche und trank, in Gedanken an den gestrigen Vorfall, meinen Kaffee. Mir ging es immernoch nicht aus dem Kopf.
Sandras Tür öffnete sich. Sie kam zur Küche und stand wortlos in der Tür, ihre Augen waren total verheult. Ich schaute nur kurz auf und reagierte erstmal nicht. Sie ging ins Bad und kam wieder zurück. Ich saß noch immer da, mit der Tasse in der Hand. Sie ...