1. Das Leben ist Manchmal Seltsam


    Datum: 06.01.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    ... würde. Nach einer ganzen Weile übernahm ich dann doch die Initiative: "Ich muss schon sagen, Jens ist ein netter Kerl, wenn ich das mal so sagen darf." Sie schaute weiter auf den Kasten: "Wenn du das sagst." "Wollte es nur mal anmerken," meinte ich. Sandra stand auf: "Hast du ja jetzt. Ich bin müde und geh schlafen." Sie verließ das Wohnzimmer und ging, ohne sich nochmal umzudrehen.
    
    Na ja, soweit zum ersten Gespräch. Aber, so einiges Positive hatte es ja schon. Ich hatte es überlebt und sie gab mir, für ihre Verhältnisse, vernünftige Antworten, ohne mich in Grund und Boden anzupampen. War ja mal ganz was Neues, zumindest für mich.
    
    Ich machte den Fernseher aus und ging an den PC, um noch schnell ein paar Mails zu schreiben. Nach einer Weile ging ich mal wieder in die Küche, um mir etwas zu trinken zu holen. Wieder war Sandras Tür nur angelehnt. Ich stoppte kurz und blieb hinter der Tür stehen. Ich hörte ein leises Surren und ich hörte Sandras schwerer Atem. Wenn mich nicht alles täuschte, machte sie doch wohl nicht das, wonach es sich grade anhörte? Ich grinste und ging weiter zur Küche. Auf dem Rückweg war immernoch dieses ominöse Surren zu hören, aber ihr schwerer Atem war einem leisen Stöhnen gewichen. Oh Mann, mir wurde siedend heiß und mein kleiner Mann wuchs mächtig an. Ich blieb einen kurzen Moment stehen und hörte zu, wie ihr leises Stöhnen intensiver wurde und mit einem unterdrückten Quietscher endete. Jetzt brach doch der Mann in mir heraus und in meiner Hose ...
    ... wurde es reichlich eng. Ich ging wieder zum PC und fuhr mit meiner begonnenen Arbeit fort. Ich konnte mich kaum konzentrieren, weil mir die eben gehörte Szene einen Film im Kopf ablaufen ließ. Im Geiste sah ich Sandra auf dem Bett liegen und sich mit einem Vibrator verwöhnen. Ich sah, wie sie sich das Ding langsam raus- und reinschob und wie ihr junger Körper zuckte, als sie zur Erleichterung kam. Wieder musste ich mich insgeheim für meine Gedanken ohrfeigen. Aber, welcher normale Mann hätte nicht so darauf reagiert, auch wenn ich hier über meine Stieftochter nachdachte? Trotzdem wäre es vielleicht sinnvoll, wenn sie dabei ihre Türe schließen würde. Gedanken hin oder her, aber soviel Intimität musste ich nicht haben.
    
    Ich war voll auf meine Arbeit konzentriert und es verging eine Weile, bis ich sie aus ihrem Zimmer kommen hörte. Sie ging ins Bad. Als sie wieder raus kam, blieb sie im Wohnzimmertürrahmen stehen. Ich bemerkte ihre Blicke und drehte mich um. Sandra stand da, mit verschränkten Armen am Rahmen angelehnt. Sie trug eine Leggins und ein weißes Shirt. Offensichtlich trug sie keinen BH, denn ihre Brüste zeichneten sich darunter ziemlich deutlich ab und es war schemenhaft mehr als nur ihre kleinen Nippel zu erkennen. Ich musste kurz wegen diesem Anblick schlucken, fasste mich aber sehr schnell wieder. "Ist was?", fragte ich. Sandra schaute zu mir: "Sollte? Und, hat ´s dir gefallen?" Ich wandte mich schnell wieder dem PC zu, damit sie mein Gesicht nicht sah. Obwohl ich ...
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