1. Das Leben ist Manchmal Seltsam


    Datum: 06.01.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    ... kippte sich einen Kaffee ein: "Darf ich mich setzen?" Ich wies wortlos auf einen freien Stuhl. Sie setzte sich und schaute in ihre Tasse. Nach ein paar Minuten des Schweigens, in denen ich nur in meine Tasse schaute, fragte sie: "Hast du den Zettel gesehen?" Ich nickte, wortlos. "Und?", fragte sie weiter.
    
    Ich stand auf, holte mir noch einen Kaffee und setzte mich wieder: "Was und?", fragte ich mit strenger Mine zurück. Wieder folgten schweigsame Minuten. Ich unterbrach die Stille mit leiser Stimme: "Was verlangst du jetzt von mir? Das ich einfach darüber weggehe? Das kannst du vergessen." Sie begann wieder zu heulen. Ich ließ sie. Sie fing sich wieder etwas: "Ich weiß auch nicht. das ist mir alles so rausgerutscht." Ich stellte die Tasse hin und schüttelte mit dem Kopf: "Nein Sandra, das ist dir nicht so rausgerutscht. Das hattest du die ganze Zeit im Kopf und gestern ist es dir rausgeplatzt." Sie drehte den Kopf zur Seite: "Ach Scheiße." Tränen liefen ihr über das Gesicht. "Ich glaube, wir sollten uns mal in Ruhe unterhalten", merkte ich an, "ich denke, da ist etwas, was nicht richtig ist oder war."
    
    Sandra schaute weiter zur Seite und schniefte. Ich fuhr fort: "Tut mir Leid, aber du hast mir Dinge vorgeworfen, die einfach nicht stimmen und du kannst nicht verlangen, dass ich das so auf mir sitzen lasse. Und, ich würde gerne mal wissen, wo deine Wortwahl herkommt. Von Mama können sie nicht sein und von mir schonmal erst Recht nicht." Sandra drehte den Kopf zu mir, ihre ...
    ... Augen waren rot vor lauter Heulerei. Dann senkte sie den Blick auf die Tischplatte und flüsterte: "Du kannst nichts dafür. Ist nicht deine Schuld." Sie wollte aufstehen und gehen, aber ich hielt sie zurück: "Red mit mir, bitte."
    
    Sandra zögerte einen Moment und setzte sich wieder: "Er hat mich angefasst." Sie schaute mit verheulten Augen und ineinander verkrampften Fingern an die Decke und holte schniefend tief Luft, um gleich wieder zur Seite zu schauen. Sie wollte mir wohl nicht ins Gesicht sehen. Jetzt wurde ich neugierig: "Wer hat dich angefasst? Jens?" Sie wurde wieder von einem Heulanfall erfasst und schüttelte den Kopf: "Nein, nicht Jens." Sandra schluchzte jetzt richtig. Ich nahm vorsichtig ihre Hand und hielt sie sanft fest, was Sandra zuließ. Ihre Hand war eiskalt und zitterte: "Wer hat dich angefasst, Sandra?"
    
    Sandra holte Luft, schaute auf unsere Hände und erzählte mir schniefend und stockend eine Geschichte, die ich kaum glauben konnte. "Mein Vater, oder besser, mein Erzeuger, war das." Ich spitzte jetzt ganz genau die Ohren, als Sandra fortfuhr: "Es war kurz, bevor Mama ihn rausschmiss. Eines Abends waren er und ich alleine. Er kam in mein Zimmer und fing an, mich zu befummeln. Ich hab mich erschreckt und konnte nicht reagieren, weil ich Angst hatte. Er hat meine Hand genommen und ich musste seinen ...." Der nächste Weinkrampf.
    
    In mir stieg Wut hoch, Wut auf diesen Idioten. Ich flüsterte: "Wenn du jetzt nicht reden willst, lassen wir das jetzt. Ok?" Sie ...
«12...111213...30»