Das Leben ist Manchmal Seltsam
Datum: 06.01.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
... Na ja, Moni würde also jetzt für zwei Tage bei ihr sein und ich hatte beschlossen, die Zeit dazu zu nutzen, eventuell mit Sandra besser ins Gespräch zu kommen. Ich wusste nur noch nicht, wie ich das anfangen sollte, ohne gleich mein Leben zu riskieren.
Zufällig und völlig unerwartet sprang mir Jens zur Seite, ohne es zu wissen. Es war Freitag und Moni war grade eine Stunde weg, da klingelte es an der Tür. Sandra flitzte gleich hin und öffnete. Ich hörte Murmeln und ein Schmatzen, was sich wie ein Kuss anhörte. Jens war gekommen und kam gleich ins Wohnzimmer. Ich stand auf und wir gaben uns die Hand: "Guten Tag, Herr Weber." "Hallo Jens," kam von mir. Jens setzte sich mir gegenüber auf die Couch und er wartete wohl auf Sandra. Ich fragte ihn: "Wollt ihr raus?" Jens nickte: "Ja, wir wollen ins Kino." Ich nahm es zur Kenntnis, obwohl mir klar war, dass das Kino wohl eher ein Alibi war. Nach ein paar schweigsamen Minuten kam Sandra ins Zimmer. "So Schatzi, ich bin fertig", flötete sie. Wir sahen zu ihr. Waow! Sie hatte sich, für ihre Verhältnisse, in Schale geschmissen und sah umwerfend aus. Sie trug eine enge Armeehose, ein poppiges und enges T-Shirt, die Haare zusammengebunden und ein schwarzes Basecap. Das Outfit war etwas flippig, aber das stand ihr richtig gut und es passte zu ihr. Sie drehte sich um die eigene Achse und fragte Jens: "Nimmst du mich so mit?"
Ich dachte mir, dass ich jetzt gerne zwanzig Jahre jünger wäre und nicht ihr Stiefvater. Die Klamotten ...
... betonten ihre tolle, schmale Figur, mit wohlgeformter und nicht grade kleiner Oberweite und ich konnte mir nur allzu gut vorstellen, dass Jens jetzt an alles dachte, nur nicht an Kino. Als Mann gesehen hätte ich ihm kommentarlos Recht gegeben. Ja, aus dem quietschigen und piepsigen Teenager war wirklich eine hübsche, junge Frau geworden.
Natürlich würde Jens sie so mitnehmen. Und auch ich ließ mich nicht lumpen: "Nicht schlecht. Von mir kriegst du auch ein Daumen Hoch." Mit einem Lächeln zu mir, was mir sagte, dass ich mir den Kommentar auch hätte sparen können, drehte sie sich um und ging in die Diele. Jens verabschiedete sich von mir und folgte ihr mit den Worten: "Dein Vater ist schon cool." Sandra antwortete schnippisch: "Wenn du meinst." Ich grinste mir nur eins. Die Wohnungstür wurde geschlossen und weg waren sie.
Spät am Abend kam Sandra wieder nach Hause. Ich schaute fern und begrüsste sie nur knapp vom Sofa aus und fragte gar nicht erst, wie der Abend war. Sie würde mir wahrscheinlich eh keine vernünftige Antwort geben. Nachdem sie Jacke und Schuhe ausgezogen hatte, setzte sie sich mir gegenüber auf die Couch. Sie schaute etwas gelangweilt mit mir auf die Kiste, machte sich dann aber doch lang und machte es sich anscheinend gemütlich. Ich hatte das Gefühl, dass sie etwas auf dem Herzen hatte, oder sonstwas. Jedenfalls war es äußerst selten, das sie sich so in meiner Nähe platzierte. Ich ließ sie erstmal in Ruhe und wartete drauf, dass sie vielleicht von selbst kommen ...