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Ende vierzig
Datum: 08.01.2023, Kategorien: Reif Autor: route66
... Männern schon wie weit war. Immer dann wechselte sie die Seiten, wie bei einem Fußballspiel von links außen nach rechts außen und zurück. Sie war der Schiedsrichter. Und sie war eine gerechte Schiedsrichterin. Sie trieb Rainer und mich langsam aber stetig dem Wahnsinn in die Arme. Beide spürten wir, wenn wir wieder erneut in sie eindrangen, wie glitschig sie schon war. Natürlich ging das ganze auch an ihr nicht spurlos vorbei. Das war wohl auch kaum ihre Absicht. Simone war noch nicht am Ende ihrer Einfälle. Sie sprang auf und stellte sich mit weit gespreizten Beinen an die lange Seite des Bettes. "Halbzeit", verkündete sie. "Ich möchte jetzt noch ein bisschen mehr Spaß haben und ausführlich Eure Zungen da spüren, wo ihr mich nun schon eine Zeit lang gevögelt habt." Sie zog Rainer an den Haaren auf ihre Spalte. Soweit ich es sehen konnte, gab er sein Bestes. Ihr Becken kreiste beständig. Dann war ich dran. Eine bereits gut durchgefickte Fotze mit geöffneten Schamlippen und dem herrlichen Duft der Sünde, stand unmittelbar vor mir mit weit geöffneten Beinen. Ich genoss das Aroma, als meine Zunge eintauchte. Das Wissen, daß auch Lusttropfen von Rainer dort drin waren, verstärkte noch irgendwie die Wirkung. Ich leckte sie, saugte und schlürfte, als ob es kein Morgen gäbe. Dann ließ sich Simone wieder ins Bett zwischen uns Männer fallen. Sie war inzwischen die Geilheit in Person. Sie betrieb das gleiche Spielchen des Bäumchen wechsle Dich wie zuvor auch schon. Als erster konnte Rainer es nicht mehr zurückhalten, und sie hielt mich fest umklammert, als er lauthals stöhnend in sie abspritzte. Als ich endlich, endlich ran durfte kam es auch ihr. Ich, der Ehemann, hatte das Glück, ihr ihren Orgasmus verschaffen zu dürfen. Ich war glücklich und stolz zugleich. Am nächsten Morgen fragte Luisa beim Frühstück, wer von uns denn nun gewonnen hätte. Wie aus einer Kehle riefen wir zu dritt: "Ich!"