Der Fremde in Laila
Datum: 10.01.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: by8AnnA8
... kleines Fickstück." Dann verfuhr er keineswegs mehr zärtlich mit ihr, sondern hämmerte schnell, hart und rücksichtslos in sie, sodass sie Mühe hatte, die Positionen, die er ihr vorgegeben hatte, zu halten.
„Man hat den Eindruck, du genießt es nicht, mir zu Willen zu sein." Der strenge Ton seiner Stimme ließ ihr Innerstes vibrieren. Sie versuchte zu lächeln und ihr Beckenboden spannte sich an. „Ja, so ist es gut, und jetzt halt die Spannung unten. Ich will es richtig eng, wenn ich dich gleich mit meinem Sperma fülle." Das Anspannen des Beckenbodens erforderte ihr letzten Kraftreserven, sie musste sich vollends darauf konzentrieren, alle seinen Angaben zu berücksichtigen und dennoch nicht allzu verkrampft zu sein. Mit einem letzten kraftvollen Stoß spürte sie, wie sein Schwanz in ihr pulsierte. Seine Oberkörper sank auf sie und sie hörte ihn kurz stöhnen.
Er ruhte einige Zeit in und auf ihr, bevor er ihr erlaubte sich zu rühren. Sie hätte heulen können vor Glück, endlich ihre Glieder zu strecken. Sie öffnete die Augen und sah, wie er über ihr aufragte, immer noch mit ihr verschmolzen.
„Hol ihn heraus und mach ihn sauber!"
Sie führte ihre Hand zwischen sie beide und fing das Sperma auf, das herausfließen wollte, sobald er aus ihr glitt. Sie fing es auf, aktivierte wieder ihren Beckenboden und richtete sich langsam auf. Die Hand, die zwischen ihren Beinen gewesen war, führte sie zum Mund leckte sich selbst sauber. Sie wusste, dass er sie dabei beobachtete und darauf ...
... wartete, dass sie auch ihn säubern würde. Langsam und auf allen Vieren krabbelte sie zu ihm. Er lehnte wieder am Kopfende des Bettes, seine Beine gespreizt, sein Schwanz erschlafft in seinem Schoss. Da er ihr nicht wieder erlaubt hatte zu reden, suchte sie nur seinen Blick, bevor sich ihr Mund erneut ans Werk machte. Sie mochte den Geschmack, den sie beide produzierten, bitter und sauer zugleich, und scheute grundsätzlich nie davon zu kosten. So ließ sie sich Zeit ihn ausgiebig und sorgfältig mit Mund und Zunge sauberzumachen. Als sie ihr Werk vollbracht hatte, sah sie kurz zu ihm auf und wartete auf seine Reaktion. Ihre Künste hatten ihn wieder zum Stehen gebracht, doch er hatte nicht darauf bestanden, dass sie weitermachte. Seine Augen waren geschlossen, und da er nach ein paar Sekunden keine Reaktion zeigte, rollte sie sich zwischen seinen Beinen zusammen und schloss ebenfalls die Augen.
Sie musste kurz eingenickt sein, und erwachte von der Bewegung der Matratze. Ihr Herr richtete sich auf. Fest griff er in ihren Nacken und hielt sie leicht nach unten gedrückt, sodass sie nicht in Versuchung kam sich aufzurichten. Mit der anderen Hand folgte er dem Lauf ihrer Wirbelsäule Richtung Hinterteil. Die Hand im Nacken blieb, auch als er sich weiter aufrichtete und seine Position wechselte. Sie schluckte und versuchte die aufsteigende Erregung einzudämmen. Sie spürte seine Finger an ihrem Arsch, sie waren feucht, also hatte er sie mit Spucke benetzt. „Entspann dich Kleines. Ich ...