Der Fremde in Laila - Sexgeschichten

Der Fremde in Laila

... werde heute alle deine Öffnungen benutzen, damit du auch wirklich weißt, wem du gehörst." Ein Schauer der Erregung durchlief ihren Körper und setzte ihre Libido wieder in Flammen. Er wollte nicht, dass sie sich bewegte, der feste Griff in ihrem Nacken machte das klar und deutlich. Sie konnte sich voll und ganz darauf konzentrieren, locker zu lassen und ihn sie anal penetrieren zu lassen. Diesmal war er eine Spur sanfter, gelegentlich pausierte er, wenn er merkte, dass sie sich verspannte.

„Du darfst wieder sprechen." Seine Stimme klang angestrengt, er war kurz davor zu kommen.

„Danke mein Herr und Gebieter, für die Gnade, die mir zuteil wird."

Als er in ihr kam, war sie erleichtert und sehr erschöpft. Ihr Anus stieß ihn selbst langsam hinaus und er legte sich hinter sie. Ihr Rücken kuschelte sich an seinen flachen Bauch und ihr wunder Hintern schmiegte sich in seinen Schoss. Er beschwerte sich nicht darüber, dass sie seine Nähe suchte, sondern schlang seine Arme um sie und senkte seinen Kopf in die Mulde zwischen ihrem Kopf und ihrem Nacken und küsste sie sanft.

„Laila, das war fabelhaft." Sein leiser, fast ehrfurchtsvoller Ton tat ihrer Seele wohl und brachte wieder Leben in ihre ermüdeten Glieder, zumindest zu einem gewissen Maß.

„Wenn der Herr zufrieden ist, dann bin ich es auch", sagte sie mit einem schelmischen Grinsen im Gesicht und ergänzte: „War das schon alles, fabelhafter Meister?" Sie wusste, er würde ihr die kleine Frechheit für den Moment durchgehen lassen und sie erst später dafür sühnen lassen.