Miss Kittys neuer Saloon - Sexgeschichten

Miss Kittys neuer Saloon

... für die Eisenbahn verlegte. Kitty meinte, den ein oder anderen dort schon gesehen zu haben.

Jetzt verfolgten sie das Treiben von Bill und Gyke mit neugierigen Blicken. "Jungs, in einer Stunde ist Eröffnung!" rief Kitty ihnen zu.

"Wir haben gehört, es kommen neue Mädchen?" rief daraufhin einer von ihnen zurück und grinste.

Kitty lächelte ihm zu.

"Dann musst Du kommen und Dich davon überzeugen, ob es wirklich so ist!" gab sie zurück und wandte sich ab.

Sie musste nun um das Haus herumgehen um hinein zu kommen, durch das Tor, das durch den kleinen Stall führte, der voll mit Heuballen war, und nur zwei Plätze bot um Pferde unterzustellen.

Kitty stutzte für einen Moment.

Zuerst glaubte sie, sich verhört zu haben.

Doch dann war es da wieder, ein langes erregtes Stöhnen, aufgeregt flüsternde Stimmen.

Heu raschelte.

"Schnell, komm hierher ... ja ... "

Kitty wandte sich neugierig nach rechts.

Zwischen aufgetürmten Heuballen drängte sie sich und sah dann hinten in der Ecke des Stalles Fanny, eines der Mädchen aus dem Nachbarstädtchen, das extra für die Eröffnung herüber gekommen war.

Sie hatte einen jungen Burschen bei sich, der drüben im Mietstall arbeitete, und soeben legte Fanny sich zwischen den Heuballen zurück, und schlug ihren Rock hoch.

Kitty konnte ihren Schambereich sehen, der einladend nass glänzte als sie ihre Beine weit spreizte.

Der Bursche stand mit heruntergelassener Hose vor ihr und präsentierte eine ansehnliche ...

... Erektion.

Fanny lachte ihm aufreizend zu.

Langsam führte sie ihre Linke an ihren Mund und leckte mit ihrer Zunge über die Innenseite ihrer Finger.

Dann führte sie sie an ihren Schambereich, strich langsam darüber, der Bursche grunzte erregt und und umfaßte mit der Rechten seinen dicken, aufrecht stehenden Schwanz.

Fannys Schamlippen waren leicht angeschwollen und gaben den Blick auf ihr nasses Loch frei, weit, einladend.

Ihr Zeigefinger umspielte ihre Klitoris, strich fest darüber. Sie seufzte leicht.

"Komm!" meinte sie schließlich und winkte den Burschen mit einer kleinen Bewegung ihrer Hand heran.

Er stürzte seinen Schwanz buchstäblich in sie hinein.

Fanny stöhnte laut und der Bursche zog seinen Schwanz weit aus ihr heraus, nur um ihn gleich wieder um so schneller, um so tiefer in sie hinein zu schieben.

Das machte er ein paar Mal, dann ging er in ein regelrechtes Rammeln über, kurze, feste Stöße, die Fanny auf den Heuballen hin- und herschoben.

Die Linke des Burschen rutschte an Fannys entblößte Brust und kneteten sie fest, Fanny stöhnte erregt.

Der Unterleib des Burschen klatschte kurz, fest gegen den ihren, Fanny hob ihr Becken und drückte es ihm entgegen, seufzte leicht bei jedem seiner Stöße.

"Oh ja ... ja ... "

Die Hände des Burschen rutschten unter ihren Po.

Seine Stöße wurden noch schneller, dann zog er sich einmal weit aus ihr zurück und stieß fest zu, kam dabei mit einem lauten Aufstöhnen, auch Fanny kam mit einem Aufkeuchen, drückte ...