Miss Kittys neuer Saloon - Sexgeschichten

Miss Kittys neuer Saloon

... ihm ihr Becken entgegen, bewegte es leicht, der Bursche knetete mit beiden Händen ihre Brüste während er seinen Schambereich gegen den ihren rieb.

Dann zog er sich mit einem lauten Stöhnen aus ihr zurück.

Sein Schwanz war nass und schlaff, und rasch zog er seine Hose darüber.

Er verschnaufte noch einen Moment, dann nickte er Fanny zu und schlich sich zwischen den Heuballen davon.

Fanny blieb liegen.

Kitty überlegte schon besorgt, ob sie zu ihr gehen sollte, dann endlich sah sie, wie Zeige- und Mittelfinger des Mädchens zurück an ihren Schambereich rutschten, ihren Kitzler liebkosten und dann ihr nasses Loch umspielten.

Fanny stöhnte wohlig.

Ihre andere Hand rutschte an ihre rechte Brust und sie drückte sie leicht, umfaßte mit den Fingern ihren Nippel und zog daran.

Ihre Finger stießen tief in ihr Loch.

Kitty konnte sehen, dass ihre Flüssigkeit weiß mit dem Samen des Burschen vermischt war, die aus ihrem Loch heraus lief, und bei jedem Stoß ihrer Finger drückte sie ihr Becken fest dagegen.

Fanny stöhnte erregt, wohlig bei jedem Stoß, Kitty sah, wie sie ihren Kopf auf dem Heu hin und her warf. Sie hatte einer anderen Frau noch nie dabei zugesehen, wie sie es sich selbst machte, und es erregte sie.

Das Stoßen von Fannys Fingern wurde schneller, Fannys schnelles Atmen ging in ein Keuchen über, Kitty sah, wie die Flüssigkeit in kleinen Schüben aus dem Loch der anderen herauslief.

Sie sah das leichte Zittern, Zucken der tiefen Schamlippen der ...

... anderen, und dann kam Fanny noch mal mit einem lauten Aufstöhnen, ihr Oberkörper ruckte hoch und ihr Daumen strich fest über ihren Kitzler, noch zwei, drei Mal, dann ließ sie sich mit einem befriedigten, matten Seufzen gegen einen der Heuballen sinken.

Für einen Moment noch konnte Kitty ihre geröteten und noch gut durchbluteten, nassen Schamlippen sehen, ihr geweitetes Loch, aus dem noch immer schubweise der Samen des Burschen sickerte.

Dann stand Fanny auf, strich ihr Kleid glatt, bedeckte ihre Brüste und ging beschwingt davon.

Kitty spürte ihre Wangen brennen.

Sie war erregt, nass zwischen den Beinen. Ihre Brüste, ihre Nippel wollten angefaßt, gedrückt werden.

Ihr Kitzler kribbelte.

Hoffentlich war der Sheriff bald zurück.

Was würde sie darum geben, seinen großen starken Schwanz jetzt erfüllend in sich zu spüren!

Für einen langen Moment musste sie mit ihren Händen über den Stoff ihres Kleides, über ihre Nippel streichen.

Ihre Brustwarzen waren hart, erigiert, und rieben von innen unangenehm gegen den steifen Stoff ihres Kleides. Das verstärkte das Kribbeln zwischen ihren Beinen.

Ob sie sich einen der anderen Burschen anlachen sollte falls der Sheriff heute nicht zurück kehrte?

Sie hatte Chancen, das hatte sie mehr als einmal gemerkt! Langsam machte sie sich auf den Weg in den Saloon zurück, für einen letzten Blick, eine letzte Kontrolle.

Es schien alles in Ordnung.

Bill stand hinter dem Tresen bereit, die Animiermädchen saßen an den ...