Miss Kittys neuer Saloon - Sexgeschichten

Miss Kittys neuer Saloon

... die Küche. Beschwingt.

Das Kribbeln zwischen ihren Beinen war wieder stärker geworden und sie war sich ziemlich sicher, dass Lassiter ihr dabei behilflich sein würde, es los zu werden. Auf angenehme Art und Weise.

Sie schmierte ihm drei dicke Stullen mit der frischen Wurst aus Gyke Utseys Laden, und öffnete noch eine Dose Bohnen, die sie in der Mikrowelle heiß machte.

Dann stellte sie ein Glas Bier auf das Tablett dazu und balancierte alles hoch in den ersten Stock.

Dort klopfte sie an der Tür mit der 3.

"Herein!"

Kitty öffnete die Tür zum Zimmer am Drehknopf und ließ sie aufschwingen.

Lassiter stand am Bett, nur ein Badetuch um seine Hüften geschwungen.

Seine Schultern waren breit und rote Haare verteilten sich über seine Brust.

"Verzeihen Sie, Ma'm!"

Rasch griff er zu seinem Hemd, das über dem Fußende des Bettes hing, und streifte es über.

"Wenn ich gewußt hätte, dass Sie so schnell sind ... ich wollte mich gerade etwas frisch machen!"

"Ist schon gut!"

Kitty schob das Tablett rasch auf den kleinen Tisch rechts neben der Tür.

"Ist alles zu Deiner Zufriedenheit hier?"

Sie sah Lassiter fragend an.

Er schenkte ihr ein kleines Lächeln.

"Alles wunderbar, Ma'm!"

Sein Blick suchte den ihren.

"Würde es Ihnen etwas ausmachen ... mir ein wenig Gesellschaft zu leisten? Ich habe in den letzten Tagen keine Gelegenheit zum Reden gehabt!"

"Nein, mache ich sehr gerne." gab Kitty angenehm verblüfft zurück und schloss die Tür bis ...

... auf einen Spalt. "Wo kommst Du denn her?"

"Aus Desert City." Lassiter griff zu einem der Brote, tunkte es in die Bohnen und nahm einen großen Bissen davon.

"Das ist köstlich, Ma'm. Ich bin zwei Tage geritten!"

Er verspeiste das Brot mit wenigen Bissen.

"Ach ... gibt es einen Arzt hier? Ich habe mir vor drei Monaten eine Kugel eingefangen, aber ich habe das Gefühl, es heilt nicht richtig!"

"Ja, unser Doktor ist unten!" gab Kitty zurück. "Soll ich ihm Bescheid sagen?"

"Könnten Sie vielleicht erst einmal einen Blick darauf werfen?" fragte Lassiter.

Er ließ Hemd über seine rechte Schulter rutschen.

Kitty trat hinter ihn.

Sah auf seine breiten Schultern.

Über seinem rechten Schulterblatt war eine Narbe, allerdings komplett und reizlos verheilt.

Sie strich mit dem Daumen darüber.

"Eigentlich sieht sie gut verheilt aus. Sie sollte nicht schmerzen." meinte Kitty verwundert, dann wandte Lassiter sich zu ihr um und ergriff ihre Hand, strich damit über seinen Oberkörper.

Seine Haut war ganz glatt und warm.

Lassiter beugte sich rasch zu ihr vor und küsste sie.

Er schob seine Hand um ihre Seite und Kitty ließ ihre andere Hand folgen, erwiderte seinen Kuss.

"Es ist auch lange her, dass ich in weiblicher Gesellschaft war!" raunte Lassiter ihr zu. Seine Lippen rutschten ihren Hals hinab.

Kitty stöhnte leise, behaglich. Sie ließ ihre Hände unter Lassiters Hemd über seine nackte Haut streichen, und Lassiters Lippen rutschte weiter bis zu ihrem ...