1. Homo Superior 10: Katharina


    Datum: 11.01.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byPhiroEpsilon

    ... sofort auf: Drei Mädchen etwa in "meinem" Alter, die tuschelten und dabei immer wieder verstohlen zu mir herüberschauten. Und fünf Jungs verschiedenen Alters, die ihre Köpfe zusammensteckten. Sie machten wohl untereinander aus, wer mich — Nein, dafür waren sie sicher noch zu jung.
    
    "Natascha", sagte die Schwester. Ich blickte hoch. Weit, weit nach oben. Ich hatte mich sehr schnell an meinen erwachsenen Körper gewöhnt, die umgekehrte Richtung war nicht so einfach. "Natascha wird bei Cassandra, Nina und Julia im Zimmer wohnen!"
    
    "Nein!" Das war die Blonde von den dreien, die getuschelt hatten. "Die ist doch noch ein Baby!" Na bravo!
    
    "Euer Zimmer ist das Einzige, in dem ein Bett frei ist." Ätsch! Ich konnte mich mühselig davon abhalten, der Bitch meinen Mittelfinger zu zeigen. "Benehmt euch, oder ich sage dem Bischof Bescheid."
    
    Erschreckte Gesichter zeigten mir, dass die Drohung Gewicht hatte. Nur würde das voraussichtlich nicht lange anhalten. Ob ich wohl die erste Nacht überleben würde?
    
    *
    
    Später
    
    "Wehe, du durchwühlst unsere Sachen!", hatte mich Cassandra gewarnt, bevor die drei Richtung Badezimmer abgezogen waren, nicht ohne mir drohende Blicke zuzuwerfen.
    
    Das Beste war es wohl, wenn ich mich so schnell wie möglich fertig machte und schon "schlief", wenn sie zurückkamen.
    
    Auf meinem Bett lag ein unförmiges Stück Stoff, das sich als langes Nachthemd aus kratzigem Leinen entpuppte. Ich hoffte nur, dass sich meine Haut daran gewöhnen konnte. Nach ...
    ... dreiundzwanzig Jahren ohne jegliche Bekleidung hatte ich auch die letzten Tage größtenteils nackt verbracht. Im Bungalow liefen die meisten so herum.
    
    Dann hatte mich Thandi zum Einkaufen in eine Berliner Nobelboutique für Kinderkleidung geschleppt. Frau Sägmüllers Kleiderkammer war auf so ziemlich alles vorbereitet. Es gab sogar wunderhübsche Kleider in meiner Größe — so wie sie Blumenkinder bei Hochzeiten trugen. Aber nichts, womit ein angeblich jüngst verwaistes Mädchen in einem Kinderheim aufkreuzen sollte.
    
    Ich hatte nicht vor, lange im Heim zu bleiben, doch drei Sets Unterwäsche sollte ich schon haben, und drei T-Shirts mit Hello Kitty, Pikachu und My Little Pony. Thandi hatte nur gegrinst, als ich mir das aussuchte. "Du musst das kleine Mädchen nicht so sehr raushängen lassen."
    
    "Ich mag das Zeug. Echt. Ich kann ja einen Latex-Minirock und Highheels dazu anziehen, damit ich älter aussehe."
    
    "Ha, ha. Mich hätten meine Klassenkameraden gesteinigt, wenn ich so rumgelaufen wäre."
    
    "Du hattest es sicher nicht leicht, mit der Hautfarbe im tiefbraunen Sachsen aufzuwachsen. Ich erinnere mich an einige schlimme Dinge in den Nachrichten."
    
    Sie zuckte die Schultern. "Es war 'ne harte Schule. Aber ich hab's überlebt."
    
    Im Endeffekt einigten wir uns auf Designerjeans und rosa Sneakers mit Glitzersteinen. Ein paar bunte Spangen für meine Haare. Ich schaute mich im Spiegel an und fand mich schön, was mich irgendwie verwunderte.
    
    Aber in dem Nachthemd — Ich zog mich aus und ...
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