1. Homo Superior 10: Katharina


    Datum: 11.01.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byPhiroEpsilon

    ... nicht."
    
    "Ich habe mich eigentlich selbst gefragt und nicht dich. Ich weiß es aber auch nicht."
    
    "Wie ist es dir ergangen, mein Täubchen?" Seine Stimme klang etwas gepresst. Naja, da musste immer noch ein Loch sein, wo vorher etwas gehangen hatte.
    
    "Es war schön, Papa", sagte Karina. "Ich war im König der Löwen."
    
    Er stockte. "Du warst da, so?"
    
    "Und auf der Siegessäule und ich habe viele Leute kennengelernt."
    
    "Das musst du mir aber ganz genau erzählen." Er stieg in einen Fahrstuhl, steckte einen Schlüssel in ein Schloss und drückte dreimal auf die rechte untere Ecke der Schalttafel.
    
    "Ich habe meine Mama getroffen. Sie ist fast so alt wie du."
    
    Seine Augen wurden starr. "Ah ja? Und wen noch?"
    
    "Meinen Vater! Er hat ganz weiße Haare."
    
    Hmmm. Vielleicht hätte ich doch das Reden selbst übernehmen sollen. Auf jeden Fall beschleunigte Karinas Verhalten die Dinge massiv.
    
    Der Fahrstuhl hielt an, und Iwan trug uns durch einen langen Flur, an dem gelegentlich eine nackte Glühbirne hing.
    
    Dann steckte er wieder einen Schlüssel in ein Schloss an der Wand, drehte zweimal herum und eine Tür öffnete sich.
    
    Es sah aus wie im Labor von Doktor Frankenstein. Es fehlten nur die Blitze am Himmel. Aber der große Tisch mit den breiten Lederarmbändern war nicht zu übersehen. Sehr viel weniger subtil als der Tank.
    
    "Papa, warum bringst du mich hierher?"
    
    "Karina, Lyubimyy", sagte er. "Schlaf!" Unser Körper erschlaffte.
    
    "Warum macht er das?"
    
    "Ganz ruhig. Schau ...
    ... einfach zu, was er macht. Dir wird nichts passieren."
    
    Er legte uns auf den Tisch, zog uns das Nachthemd aus und auch das Höschen, das wir darunter trugen. Dann legte er die breiten Lederarmbänder um unsere Arme und Beine.
    
    Für mich war das Schlimmste, dass er dabei ständig "Hakuna Matata" vor sich hin summte.
    
    "Ich gebe dir gleich 'keine Sorgen'."
    
    "Was hat er vor?"
    
    "Ich vermute, er wird uns erst zum Reden bringen und danach deine Erinnerung löschen. Keine Ahnung, wie lange das dauert, aber danach bist du wieder das harmlose Spielzeug."
    
    "'Sexspielzeug' meintest du wohl. Ich habe inzwischen verstanden, warum er mich so gemacht hat, wie ich war."
    
    Er rollte zwei Ständer neben den Kopfteil des Tisches, an denen durchsichtige Beutel hingen. Dann nahm er einen Schlauch von einem Tischchen, an dem eine ziemlich große Nadel angebracht war.
    
    "Will er uns damit pieksen?"
    
    "Ich denke schon."
    
    Ich hatte kaum ausgedacht, machte es irgendwieKlick. Mein Körper wuchs, die Gurte an meinen Armen und Beinen rissen wie Papier, und Karina sprang von dem Tisch herunter. "Nein, Papa", sagte sie. "Das reicht."
    
    Seine Augen wurden groß, er machte einen Schritt zurück und griff nach der Pistole, die er im Gürtel stecken hatte. "Wer bist du?", keuchte er. "Bleib weg von mir, du Monster."
    
    "Ich?", kreischte Karina. "Ich bin nicht das Monster." Unsere Faust flog mitten in sein Gesicht, bevor er auch nur anfangen konnte auszuweichen. Blut spritzte und seine Nase war auf einmal ...