Freundin für eine Woche (Teil 02) - Sexgeschichten

Freundin für eine Woche (Teil 02)

... eigentlich noch nie gekommen. Eine unbeschreibliche Intensität eines unbeschreiblichen Orgasmus. Oder einfacher: das war mal richtig, richtig geil gewesen.

Minutenlang lagen wir nebeneinander auf dem Rücken, ich brauchte etwas Zeit, um meinen Puls zu beruhigen. Joy drehte sich schließlich zu mir, schaute mich zufrieden an, hauchte mir einen Kuss auf die Lippen, kuschelte sich an mich und verschmierte so meinen Saft an meiner Seite. Was mich aber irgendwie gar nicht mal so sehr störte. „That was good. Very special", hörte ich sie grinsend und kaum vernehmlich wispern. „You almost killed me ..." und kniff mir spielerisch in die Brust. Ich lachte sie an und gab ihr einen langen, intensiven und zärtlich Kuss.

„Sooooo ...." fing ich an. „that means you like it getting licked?" Joy nickte heftig und strahlte mich an. "You want me to do it again ...?" Wieder überzeugtes Nicken. "Ok, baby. But there is a little thing to do before...". Joy sah mich fragend an. Ich lächelte sie zwischen ein paar Küssen an, angelte mit der Hand nach einem Halstuch und verband ihr die Augen. „Trust me darling .... just wait a minute and stay exactly like this."

Ich suchte blitzschnell ein paar Sachen zusammen, mangels anderer Möglichkeiten halt einen großen Kochtopf und füllte ihn mit warmen Wasser, kramte meinen Nassrasierer, Rasierschaum und ein kleines Handtuch heraus und flitzte zurück zu Joy. „Spread your legs, honey..." wies ich sie an und kraulte sanft ihre Scham. Joy schnurrte und ...

... erschrak kurz, als ich mit der Hand das warme Wasser auf ihrem Busch verteilte und so die Haare nass machte. „Schschsch ... baby" beruhigte ich sie, wusch mit dem Lappen noch das angetrocknete Sperma von Brust, Bauch und Schenkeln und massierte dann sanft den Rasierschaum ein.

Als Joy das Zischen des Rasierschaumflasche hörte, stahl sich ein verstehendes Grinsen auf ihr Gesicht und sie spreizte die Beine etwas weiter. Vorsichtig rasierte ich ihren drahtigen Busch Stück für Stück ab und legte nach und nach ihre glatte, dunkle Spalte frei. Welch ein geiler Anblick, diese fast schwarzen äußeren Schamlippen, zwischen denen die Inneren etwas heller hervorlugten und oben am Kitzler, der jetzt schon leicht erregt hervorstand, zusammenliefen.

Mir lief das Wasser im Mund zusammen, als ich die glatte Scham und die feuchte Spalte sanft mit meinen Fingern erkundete und Joy schon wieder anfing, schwer zu atmen. Glatt wie ein Babypopo .... und ihre gesamte Scham ein einziges, symmetrisches Kunstwerk. Und Joy lief das Wasser offenbar nicht nur im Mund zusammen, als sie mein Werk begutachtete. So wie es anfing, zwischen den Schamlippen zu schimmern, machte sie der Anblick offensichtlich richtig geil.

Ich konnte nicht anders, als direkt zu probieren, während sie voller Spannung zusah, wie ich ohne auch nur ein störendes Haar mit meiner Zunge genüsslich durch den weichen, glitschigen Spalt leckte, an den Schamlippen saugte, um ihre Klit flatterte und Joy als Belohnung mit totaler Hingabe ...