Freundin für eine Woche (Teil 02)
Datum: 11.01.2023,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byphantaer
... ein wenig näher und legte einen Arm um sie, ließ aber dennoch ein wenig Platz, damit wir uns Haut an Haut nicht zu Tode schwitzten. In meine Gedanken stahlen sich beim Einschlafen anregende Bilder von vorhin .... wie Joy mir ihren Hintern entgegenreckte und vor Lust stöhnte, während ich sie von hinten nahm. Wie ich ihre Spalte wie eine rosafarbene Blüte das erste Mal öffnete und meine Zunge durch ihre nassen Schamlippen fuhr .... Mein Schwanz zuckte, fing langsam an zu wachsen und drückte sich von hinten zwischen Joys Schenkel.
Wohlig und fast unbewusst bewegte ich mein Becken im Halbschlaf und drückte meinen steifen Schaft an Joy. Wie von allein rieb er sich an ihrem Rücken, fand seinen Platz zwischen ihren Pobacken und richtete sich immer weiter auf. Hart, prall und pochend drängte meine Eichel weiter zwischen ihre Schenkel. Joy wurde unruhig, brummelte im Schlaf vor sich hin und murmelte ein verschlafenes, leises und erstaunt-fragend-vorwurfsvolles „Honey ...?!?!?". Ihr Hintern aber drängte sich mir gleichzeitig aber entgegen und meine feuchte Spitze klopfte schon an ihrer Pforte an.
Ein jetzt eher freudig-überraschtes, aber nach wie vor sehr verschlafenes „Honey ...!" kam von Joy hinterher, während sie ihr Bein etwas weiter anwinkelte, um mir den Zugang zu erleichtern. Und fast wie von allein tauchte meine Spitze in ihre warme, feuchte Spalte, belohnt von Joy's leisem, tiefen Schnurren. „Hhhhhmmmmmmm ...." hörte ich sie ganz leise, schob mein Becken vor und trieb ...
... damit meinen harten Pfahl langsam und tief in ihre offensichtlich auch im Schlaf für mich absolut bereite Höhle. Ich blieb einen Moment in dieser Stellung, hielt Joy im Arm und hauchte ihr sanfte Küsse auf den Rücken. Eine Hand liebkoste ihre Brust und spielte verschlafen mit dem sich aufrichtenden Nippel. Joy regte sich kaum, bis auf ein paar kleine, kaum wahrnehmbare Reaktionen, mit denen sie mir ihren Hintern entgegendrückte, um mich ganz weit in sich aufzunehmen. Ganz langsam und zärtlich fing ich an, Joy zu stoßen und genoss das Gefühl der heißen Enge um meinen Schwanz.
Gott, fühlte ich mich wohl! Ich war eigentlich gar nicht wirklich unglaublich geil, es war einfach nur ein Moment des totalen Glücks innerhalb absoluter Müdigkeit und so .... und zwar ganz genau so .... stellte ich mir den Himmel vor .... dachte ich noch, während mir die Augen zufielen und ich mit meinem Schwanz in Joy's feuchtwarmer Pussy tatsächlich einschlief.
Ich mochte sie noch ein Stückchen mehr.
Erst gegen Mittag wachten wir auf, kuschelten noch ein wenig und beschlossen, uns ein spätes Frühstück an der Strandbar zu gönnen. Eine schnelle Wäsche und ab in die Klamotten, Joy machte tatsächlich das Bett und dann sogar noch Anstalten, die Gläser von gestern abzuwaschen. Das machte sie in meinen Augen noch süßer, aber ich erklärte ihr, dass einmal täglich eine Angestellte vom Service durchkam, ein wenig aufräumte und auch das Geschirr abwusch.
Dass diese mir letztes Jahr aus lauter Dankbarkeit ...