1. Freundin für eine Woche (Teil 02)


    Datum: 11.01.2023, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byphantaer

    Liebe Leser,
    
    ich bin überrascht und gleichzeitig total begeistert, dass meine bisherigen Geschichten alle den Sprung in die Top 10 der jeweiligen Kategorie geschafft haben. Das motiviert natürlich ganz enorm, weiter zu schreiben.
    
    Hier also die Fortsetzung (m)einer (vielleicht sogar wahren??) Geschichte, die ein ganz besonderes Urlaubserlebnis erzählt. Ich hoffe, auch die Fortsetzung gefällt und freue mich über Lob, Kritik und jede Bewertung...
    
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    Ich wachte auf, als etwas meinen Schlaf störte und für einen Moment wusste ich nicht, wo ich war. Todmüde und wie gerädert musste ich meine Gedanken sortieren und lokalisieren, was mich jetzt überhaupt aus meinem Schlaf gerissen hatte.
    
    Ich spürte eine Bewegung neben mir im Bett und im Halbdunkel sah ich einen nackten, schokoladenbraunen Körper. Nur noch halb von der dünnen Decke bedeckt und mit einem angezogenen Bein einen herrlichen, knackigen Hintern zu meiner Seite präsentierend. Ich lächelte, als ich schlagartig wieder zu klaren Gedanken kam und mich an die gestrige Nacht erinnerte. Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass es gerade sechs Uhr morgens war.
    
    Im Grunde war es also nicht gestern, sondern erst eben gewesen, als ich mit Joy gemeinsam eng eingekuschelt eingeschlafen war und eigentlich waren die Nachttemperaturen mit 24 Grad zu hoch, um selbst nackt so eng über längere Zeit zu liegen. Ihr war es wahrscheinlich zu warm geworden und sie hatte ...
    ... sich schlafend von mir weggedreht.
    
    Mir fiel unser „Deal" ein -- Freundin für eine Woche -- und ich musste grinsen, als mir ein typisches Klischee in den Kopf schoss: Nicht mal einen halben Tag waren wir in unserer „Beziehung" und schon hatte sie sich die einzige Decke im Bett gekrallt. Die jetzt am unteren Ende jetzt zwischen Ihren schlanken Schenkeln steckte und oben von ihr festgehalten wurde. Löffelchen mit der Decke...
    
    Ich betrachtete Joy und fühlte mich trotz meiner Müdigkeit wohl. Und zufrieden. Sogar sehr zufrieden. Ich machte mir keine Gedanken über das ferne Deutschland und wollte einfach den Moment leben. Ich mochte ihre Nähe und ich mochte es, wie sie voller Vertrauen und herrlicher Natürlichkeit nackt und leise atmend in meinem Bett lag. Ich mochte ihre weiche, schwarze Haut, die in dem wenigen Licht, dass von der Laterne vor dem Haus durch die Fensterläden schien, verführerisch glänzte. Ich mochte ihre Proportionen, ihren prallen Po, die schlanken Arme und Beine, ihren zarten Hals, die im Vergleich eher kleinen Brüste mit den großen Nippeln und selbst die kleinen Speckröllchen an ihrer Hüfte. Ich liebte ihr Gesicht mit den großen, ausdrucksstarken Augen und den vollen, verführerisch dunklen Lippen unter der breiten Stupsnase. Ich rückte vorsichtig näher und hauchte einen zarten Kuss auf ihre Schulter. Und sie roch so verdammt gut. Nach Abenteuer, Sex, verschwitzter Haut und ganz viel nach Joy.
    
    Ich mochte sie ...
    
    Ich schloss wieder die Augen, rückte noch ...
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