China girls ...
Datum: 13.01.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: Alexander vonHeron
... sogar unbedingt haben. Er sprach die ganze Zeit mit mir darüber und arbeitete immer wieder verschiedene Möglichkeiten aus, um sich bei Tom besser zu positionieren. Nach außen hin verstanden sich die beiden sehr gut. Aber wie sehr Richard in den Augen von Tom für diese stressige Position der beste war, konnte ich schwer beurteilen. Ich selbst sah kaum eine Alternative - aber ich hatte ja auch keine Ahnung, nach welchen Kriterien hier entschieden wurde. Und auch nicht, wie lange dieser Prozess noch dauern würde. Jedenfalls dauerte das kurze Gespräch heute viel zu lange, war ich bald versucht, Fingernägel zu kauen und beißen.
"Ich wünschte, sie würden jetzt aber wirklich bald fertig werden.", äußerte ich meinen steigenden Unmut. Es war schon spät und Richard würde dann wieder müde sein. Das war es dann wohl für heute Abend, grollte ich innerlich. Auf Sushi hätte ich ja noch verzichten können, aber auf das danach zugesagte weitaus weniger. Jetzt drückt mal auf die Tube da drinnen, ihr beide, zeichnete sich wohl auf meiner Stirn an, die ich in Runzeln warf.
"Hast du Pläne für heute Abend?" Sandra zwinkerte mich an, wie eine auf der Lauer liegende Katze, die nach außen hin Schläfrigkeit vorgab, aber hellwach jederzeit zum Sprung ansetzen konnte.
"Ja - das haben wir." Ich musste durchaus enttäuscht ausgesehen haben, man sah mir wohl an, dass ich eher ein "das hatten wir" hätte wählen sollen. "Richard arbeitet manchmal zu viel. Er hat nicht genug Zeit für mich.", fügte ich ...
... hinzu und verzog den Mund ein wenig.
Sandra kicherte und schlürfte lautstark am Tee. "Nun, Tom arbeitet länger als Richard ... und er ist unersättlich!"
"Du hast doch ... nicht?..."
Ich war ein wenig schockiert, dass Sandra mit dieser Aussage quasi offensichtlich zugegeben hatte, dass sie mit Tom geschlafen hatte. Sie hatte schon ein paar Mal angedeutet, dass sie das auch wollte, wenn wir uns unterhielten. Aber dass sie es auch wirklich tat - und offenbar nicht nur einmal, das war doch ein ganz anderes Kaliber.
Ich war ein wenig peinlich berührt, aber auch sehr neugierig, ohne den Grund näher artikulieren zu können, was mich aus meiner sonst so üblichen Reserve herauslockte.
"Das habe ich. Und ich bin froh, dass er seine Frau zurückgelassen hat. Sie weiß wohl gar nicht, was sie alles verpasst." Sie kicherte. "Oder vielleicht weiß sie es doch und es ist ihr egal!"
Sandra lehnte sich näher heran, ihre Stimme sank auf ein Flüstern. "Er ist soooo groß!"
"Ja, er ist groß, nicht wahr? 1,90 m wohl, würde ich schätzen!" Damit war er ein paar Zentimeter größer als Richard. Für die Gegend hier durchaus ein Riese und ich mit meinen 175 passte da gut zu ihm, war sicherlich eine der größten Chinesinnen, wenn man mich in jene Volksgruppe hätte einordnen wollen.
"Nein, Dummerchen, ich meine doch seinen Schwanz. Er ist riesig!" Sandra kicherte und fuchtelte mit den Händen, wohl über-legend, ob sie etwa damit das Maß angegeben sollte, von dem sie sprach. "Ich dachte, er ...