1. Stiefmutter 01-02


    Datum: 14.01.2023, Kategorien: BDSM Autor: byTomasLeCocu

    ... Der flüchtige Blick auf das knapp geschnittene Höschen hatte sich in meinem Kopf festgesetzt.
    
    In meinem Zimmer wurde ich wieder entkleidet, und natürlich war ich noch immer schamhaft genug, mich schnell unter die Bettdecke zu begeben, jedoch glich es diesmal keiner stürmischen Flucht.
    
    Schließlich lag ich wieder alleine im Dunkeln und grübelte über alles nach, was seit meiner Ankunft geschehen war. In meiner Fantasie tauchte immer wieder Trisha auf. Und die Erinnerung an dunkelheutige Mädchen, die ich einmal in einem Magazin im Internat gesehen hatte. Das war da schon einige Jahre her, aber nun stieg die Erinnerung daran wieder in mir auf und vermischte sich mit dem Bild von Trisha. In dem Wachtraum, der daraus entstand, ging es natürlich um Sex. Um wilden Sex. Sex mit Trisha. Meine rechte Hand fuhr unter die Bettdecke an meinen ersteiften Penis. Ich streichelte ihn nur und genoss meine Fantasie. Wie lange ich so da lag, kann ich schwer einschätzen, jedoch erschrak ich irgendwann. Der Grund dafür war seltsam, denn es war kein Geräusch oder sonst irgendetwas, sondern die mir plötzlich bewusstwerdende absolute Stille. Ich lauschte. Dann stand ich auf, ging zur Tür und öffnete sie vorsichtig, ganz langsam. Der Flur war dunkel und es war vollkommen still. Bestimmt schliefen meine Stiefmutter und Trisha schon.
    
    In diesem Augenblick fiel mir wieder der Wäschekorb ein. Aber wie sollte ich im Dunkeln ins Bad gelangen? Und das Licht an zumachen traute ich mich nicht. Zumal ...
    ... ich dann im Hellen, nackt wie ich war, über den Flur hätte huschen müssen. Es dauerte bestimmt fünf Minuten, bevor mir einfiel, ich könnte ja frische Kleidung aus dem Schrank holen. Die Sachen, die ich tagsüber angehabt hatte, waren von Trisha entfernt worden. Also schloss ich die Türe wieder und schaltete das Licht in meinem Zimmer an. Zu meiner Enttäuschung war der Schrank jedoch leer! Ich war so überrascht, dass ich nochmals fünf Minuten in den Schrank starrte und wie hypnotisiert dastand. Was war das denn? Was sollte ich denn morgen anziehen? Doch dann schließlich sagte ich mir, dass sich das sicher klären würde und ich konzentrierte mich wieder auf mein eigentliches Vorhaben.
    
    Wieder öffnete ich die Tür zum Flur, doch dieses Mal durchschritt ich sie. Ich ging durch die Dunkelheit geradeaus, bis ich auf die Toilettentür traf. Dann taste ich mich langsam an der Wand entlang nach links. Mein Herz pochte, und mein Adrenalinspiel war so hoch wie bei einem Dieb auf seinem allerersten Beutezug.
    
    Dann fühlte ich die Badezimmertür und ertastete den Griff. Vorsichtig und beinahe lautlos öffnete sich die Tür. Nachdem ich hineingeschlichen war und die Türe wieder hinter mir geschlossen hatte, schaltete ich das Licht an.
    
    Im Korb lag zuoberst das rote Höschen, dass ich nun anhob und betrachtete. Es war ein Stringtanga und ich stellte mir vor, wie sich Trishas Hintern darin wohl machen würde. Instinktiv hielt ich ihn mir dann an die Nase. Der Geruch erregte mich und ich atmete ...
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