Stiefmutter 01-02
Datum: 14.01.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byTomasLeCocu
... Trisha, die nun begann, weitere Fotos zu machen.
„Tommi, was fällt dir ein? Unterwäsche stehlen? Hat man so etwas schon einmal gehört? Oh mein Gott, wenn dein Vater das wüsste!"
Mein Vater? Oh nein, bitte alles, nur das nicht!
Weiter kam ich auch nicht mit dem Gedanken, denn ich spürte Penelopes ziemlich derbe Ohrfeige auf meiner linken Wange.
„Ah, da hat der kleine Perversling jetzt auf einmal Angst? Also wenn du nicht willst, dass jedermann erfährt, was du heute hier gemacht hast, dann gehorche!"
Meine Stiefmutter stand vor mir. Wieder hatte sie diese Stiefel an und ein weißes Hemd. Es war aber nicht jenes, welches sie bei der Begrüßung angehabt hatte. Dieses hatte Rüschen und sah aus wie einem alten Gemälde entnommen. Doch ihre Kleidung war nebensächlich. Meine Nacktheit war alles, was mein Bewusstsein beherrschte.
„Auf die Knie!"
Ich befolgte ihre Anweisung mit donnerndem Herzschlag.
„Nimm deinen kleinen Pimmel in die Hand!"
Auch das befolgte ich. Meine Erektion war natürlich längst dahin, und auch die Berührung meiner Hand vollbrachte da nichts, was meine Stiefmutter zu dem Kommentar veranlasste: „Na, eben gerade warst du doch auch schon mit deinem Pimmel beschäftigt. Da hat das doch auch geklappt! Los, schön hin und her, auf und ab! Zeige uns mal, wie du es dir besorgen wolltest!" In die Ferne blickend, ins Nichts schauend begann ich meinen schlaffen Schwanz zu wichsen. Und dann bemerkte ich nach einiger Zeit wirklich, dass sich die Rute ...
... langsam, aber sicher etwas erhob.
„Na, siehst du! Wenigstens kein Feigling, der kleine Wichser!"
Mein Hirn hatte wohl schon völlig ausgesetzt, daher reagierte ich auf diese Worte mit schnelleren Bewegungen meiner rechten Hand. Ich umschloss den Schaft fester. Ich sah starr vor mich hin und bemerkte jetzt erst, dass Trisha weiter Fotos machte.
„Macht er das gut, Trisha?"
„Oh ja, Herrin. Vielleicht erzählt er uns nun etwas mehr?"
Penelope nickte und forderte dann, sich an mich wendend: „Also, wie war das im Internat: Da habt ihr doch auch an euch herumgespielt, oder?"
Ich zögerte, antwortete dann jedoch knapp: „Ja."
„Ja? Ja, was?"
„Ja, wir haben da an uns herumgespielt."
„Na, aber doch bestimmt nicht nur an euch selbst. Du hast doch bestimmt auch den einen oder anderen Pimmel in der Hand gehabt! Stimmt's? Stimmt's?
Ich zitterte am ganzen Leib. So erniedrigend. Ich kniete vor Trisha und meiner Stiefmutter, nackt, gedemütigt, mit einer inzwischen prallen Erektion, onanierend und zunehmend erregt.
„Nur manchmal!" rief ich aus und mir kamen die Tränen. In diesem Augenblick spritze ich ab. Mein Sperma landete genau vor den Füßen meiner Stiefmutter.
„Oh!" rief Trisha erstaunt aus, ohne die Bedienung des Fotoapparats zu vernachlässigen.
„So!" rief Penelope aus. „Das war ja mal ein Anfang. Aber für das, was du dir heute geleistet hast, musst du natürlich bestraft werden. So, und jetzt machst du die Sauerei hier sauber. Und dann sehen wir uns im ...