1. Stiefmutter 01-02


    Datum: 14.01.2023, Kategorien: BDSM Autor: byTomasLeCocu

    ... Wohnzimmer, klar! Und dass du es weißt: nackt!"
    
    Sie drehte sich um und verließ das Zimmer. Das Klacken ihrer hohen, spitzen Absätze verlor sich auf der Treppe.
    
    Neben mir hatte Trisha inzwischen die beiden Höschen hochgehoben und trat nun auf mich zu. Ich schaute sie mit tränenden Augen an. Sie lächelte noch immer. Liebevoll. Ich war verwirrt. Am liebsten hätte ich mich in dem Augenblick zu ihren Füßen geworfen. Sie sagte: „Hole dir Toilettenpapier und mach das sauber, ja?"
    
    Auch sie ging nach unten, während ich mir das Papier holte und begann, den Boden von meinem Ejakulat zu säubern. Als ich fertig war, blieb ich auf dem Boden knien und überlegte: Das war doch alles nicht wirklich wahr, oder? Dann machte ich mir klar, wo ich war: In einem großen Zimmer in einem alten, großen Haus. Ich war nackt. Kopfschüttelnd stand ich auf. In diesem Augenblick stand Trisha in der Tür und sagte: „Geh' schon mal nach unten! Ich komme gleich nach."
    
    Nackt wie ich war, ging ich zur Treppe, während Trisha ins Badezimmer verschwand. Ich beeilte mich nicht sonderlich, und als ich unten im Flur ankam, war das Dienstmädchen schon wieder hinter mir.
    
    „Ins Wohnzimmer", sagte sie leise. Sie hatte irgendetwas in den Händen, das ich aber nicht so schnell erkannte. Schon war sie an mir vorbei.
    
    Im Wohnzimmer stand meine Stiefmutter mit vor den Brüsten verschränkten Armen. In der rechten Hand hielt sie etwas. Es war lang. Was war das? Ich wischte die Tränen aus meinen Augen und blickte ...
    ... nochmals hin. Nein! Das war eine Reitgerte! Sollte ich damit geschlagen werden?
    
    Penelope kam auf mich zu, kam ganz nah an mich heran, blickte nach unten und griff in meine Schamhaare, an denen sie zupfte. Fest, aber nicht so, dass es weh tat.
    
    „Zuerst einmal kümmern wir uns um das!" gab sie mir zu verstehen. „Lege dich auf den Boden!"
    
    Bebend vor Angst gehorchte ich. Als ich am Boden lag, kniete Trisha neben mir. Sie hatte einen Rasierpinsel in der Hand, der gut eingeschäumt war.
    
    „Halt still, ja?"
    
    Der Pinsel fuhr durch die Haare.
    
    „Die Sackhaare auch, Trisha!"
    
    D
    
    as Dienstmädchen ließ den Pinsel über meine Hoden fahren.
    
    „Er bekommt schon wieder eine Erektion", hörte ich Trisha sagen. Ich blickte zu meiner Stiefmutter, die kaum zwei Meter entfernt stand und offensichtlich belustigt auf mich niederschaute. Sie nickte nur.
    
    Trisha nahm einen Rasierer und befreite mich von meinen Schamhaaren. Dann wendete sie sich dem Hodensack zu. Das Ganze dauerte recht lange, jedenfalls viel länger als die Rasur meiner Barthaare. Einige Male drückte Trisha meinen Schwanz herunter, um die Rasur leichter durchführen zu können. Als sie fertig war, gab sich meine Stiefmutter jedoch noch nicht zufrieden.
    
    „So, jetzt winkle mal die Beine an. Und strecke den Po ein wenig nach oben!"
    
    „Da auch?" fragte Trisha, aber ich verstand nicht, was sie meinte, bis ich den Pinsel um meine Rosette herumfahren spürte.
    
    Noch mehr erniedrigen konnte man mich nicht mehr. Beide Frauen konnten ...
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