Stiefmutter 01-02
Datum: 14.01.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byTomasLeCocu
... noch! Wir waren uns doch einig, dass du es genau beschreiben solltest. Was für Frauen waren denn das?"
Wieder zögerte ich. Dann flüsterte ich: „Junge Frauen. Schwarze Frauen."
Ich sah zu Trisha: Sie grinste breit.
Wie bitte? Lauter, ich kann dich nicht verstehen!"
„Junge schwarze Frauen. Sie hatten Sex mit weißen Männern. Analverkehr. Und in den Texten wurde das noch alles genau beschrieben."
Trisha kicherte.
„Ah, junge schwarze Frauen also!" rief meine Stiefmutter aus. „Unser kleiner Tommi hat sich daran aufgegeilt, wie Männer junge schwarze Frauen in den Arsch ficken! So sagt man das doch heute, Trisha. Oder?"
„Ja Herrin, genauso reden die jungen Leute heute."
Penelope bewegte sich vor mich, beugte sich zu mir nieder und fasste mir ans Kinn. Sie schaute mir tief und ernst in die Augen, dann sprach sie: „Das ist ja sehr interessant, was wir da so über dich erfahren?"
Ich dachte, ich bekomme gleich einen Herzinfarkt. In meinen jungen Jahren. Penelope wendete sich an Trisha: „Findest du nicht auch, dass das alles sehr interessant ist?"
„Oh ja, Herrin! Ich finde das sogar außerordentlich interessant!"
Als meine Stiefmutter sich wieder in meinem Rücken befand, bemerkte ich, wie sich ein Ziehen in meinen Lenden bemerkbar machte. Das war jetzt wirklich verwirrend. Ich wurde gerade auf das Übelste gedemütigt und mein steifer Penis war kurz davor abzuspritzen. Das war doch der helle Wahnsinn!
„Zwei Fragen beantwortet, zwei Schläge ...
... erhalten! Bleiben nur noch sechs. Siehst du, so schnell geht das, wenn man ehrlich ist."
Plötzlich, ganz ohne Vorwarnung, spürte ich einen weiteren Schlag. Dieser war aber viel heftiger als die beiden davor und ich schrie auf und fiel nach vorne auf die Arme, die ihren Platz hinter meinem Kopf zum Glück schnell genau verlassen hatten. Ich wäre sonst wohl auf meinem Gesicht gelandet. Ächzend kam ich wieder hoch.
„Drei!" stöhnte ich.
„Oh!" sagte Penelope. „Hm, ich glaube, wir benötigen einen Knebel für den kleinen Tommi!"
Eine kurze Pause, in der sie wohl überlegte. Dann sprach sie: „Trisha, zieh dein Höschen aus!"
„Ja, Herrin!" hörte ich Trishas Antwort. „Es kann aber sein, dass es ein wenig feucht ist."
Bitte? Hatte ich mich verhört? Hatte sie sich in die Hose gepinkelt oder war sie so erregt? Ich blickte zu ihr und sah noch gerade, wie sie den Tanga über die Füße streifte. Sie verließ mein Blickfeld, weil sie zu Penelope ging. Die sprach: „Feucht? Hahaha, meine Güte, Trisha! Das ist triefend nass!"
Dann war sie wieder vor mir, hielt mir das Höschen unter die Nase. Ich roch daran. Mein Schwanz wippte. Der Geruch von Trishas junger Möse.
„Mach' den Mund auf!"
Ich gehorchte und hatte sogleich das zusammen geknäulte Höschen tief in den Mund gestopft bekommen. Der Geschmack nach Möse breitete sich aus.
„Trisha, wenn ich ihm eine Frage gestellt habe, entfernst du es, aber vor jedem Schlag stopfst du es wieder in sein Maul. Klar?"
„Ja Herrin! Sehr ...