Stiefmutter 01-02 - Sexgeschichten

Stiefmutter 01-02

... direkt auf mein Arschloch schauen, während die schwarze Schönheit die in der Umgebung befindlichen Haare entfernte. Doch schließlich endete auch das und ich wurde mit einem Handtuch trocken getupft. Mein Ständer ragte unerbittlich in die Höhe.

„So, mein lieber Tommi! Nun kommen wir zu deiner Bestrafung!" rief meine Stiefmutter aus und knallte die Gerte leicht in ihre linke Handfläche.

„Auf die Knie! Oberkörper gerade und Hände hinter den Kopf!"

Sie stellte sich hinter mich.

„Zehn Schläge auf den Hintern. Aber ich will dir eine Chance geben. Weißt du, ich bin eine Bewunderin von Ehrlichkeit. Vor allem von der Ehrlichkeit junger Bengel wie dir!"

Eine Pause trat ein. Trisha stand rechts neben mir, etwa einen Meter entfernt. Sie beugte sich abwechselnd nach links und nach rechts, so dass sie mal meinen Hintern, mal meinen Steifen begutachten konnte.

„Also: Ich werde dir nach dem ersten Schlag eine Frage stellen", erklärte mir meine Stiefmutter. „Wenn du sie wahrheitsgemäß beantwortest, dann ziehen wir einen Schlag ab. Allerdings: Belügst du uns, kommt einer hinzu! Kapiert?"

„Ja!" rief ich aus.

„Wir hatten doch geklärt, wie du mich ansprichst!" fauchte Penelope mich an.

„Ja, Mutter!"

„So ist es brav. Und eine Sache noch: Du zählst die Schläge! Bereit?"

Mit vibrierender Stimme hauchte ich: „Ja."

In dem Augenblick spürte ich auch schon den Schmerz auf meinem Arsch. Es kam so plötzlich, dass ich das zugehörige Geräusch gar nicht wahrnahm.

Gerade ...

... noch rechtzeitig fiel mir ein, dass ich zählen sollte: „Eins!"

„Das ihr euch im Internat gegenseitig die Pimmel gewichst habt, hast du ja schon zugegeben. Aber mich würden die Zustände genauer interessieren. Habt ihr euch vielleicht an Bildern erregt? Oder an schmutzigen Geschichten?"

Ich überlegte. Da gab es tatsächlich eine Sache, die mir damals sehr peinlich gewesen ist. Würde es Penelope reichen, wenn ich nur Andeutungen machte?

„Ja, Bilder. Ein Junge hatte so ein Heft eingeschleust", beichtete ich.

„Ein Junge?"

Verflixt, was sollte ich jetzt tun? Die Wahrheit sagen? Ich war total verunsichert, weil die Nachfrage so schnell und für mich überraschend gekommen war. Konnte meine Stiefmutter Gedanken lesen?

Stotternd ergänzte ich schließlich: „Ich war's!"

„Aha! Da haben wir's! Aber ich lasse das gelten und es verbleiben noch acht Schläge. Einen hattest du ja schon erhalten. Bereit für den nächsten?"

Ich nickte nur und spürte fast im selben Moment wieder den Schmerz. Dieses Mal wurde mir das gleichzeitige Klatschen der Gerte auf meiner Haut bewusst.

„Zwei!"

„Sehr schön! Das Zählen nicht vergessen! Doch nun weiter: Was war das für ein Heft. Beschreibe es genau!"

Oh Gott! Das wurde ja immer schlimmer! Mir fuhr Trisha durch den Kopf. Ich konnte doch unmöglich vor ihr zugeben, dass...

„Ein... ein Pornoheft war es. Da hatten Frauen Sex mit Männern. Und Texte zu den Bildern. Versaute Texte", prasselte ich hervor.

„Also eine Chance gebe ich Dir ...