1. Eine Reise mit Hindernissen 4


    Datum: 16.08.2018, Kategorien: Humor Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: A-Beatrye

    ... mir suchen, war einer der Gedanken, die mich befielen. Das änderte sich, als er auf der anderen Seite die Sturmläden von den Fenstern öffnete und durch eine Tür auf eine Terasse heraus trat. Ich folgte ihm.
    
    Ich sage euch, die Aussicht war bombastisch. Ich hatte es von Vorne nicht sehen können, aber hinten heraus war die Hütte an einen Skihang gebaut und bot freie Sicht in ein Tal und auf die dahinterliegenden Berge. Jetzt war hier alles Grün, nur hier und da sah man im Schatten der Bäume noch etwas vom planierten Schnee dreckig leuchten.
    
    „Hier bleibe ich“,sagte ich mehr zu mir. Ich drehte mich zu ihm um. „Wenn du früher etwas von dieser Aussicht gezeigt hättest, wäre ich früher gekommen. Dann hätten wir auch ein paar meiner geheimen Fantasien getestet.“
    
    „Was für geheime Fantasien?“
    
    „Ich hab noch nie nackt einen Schneeengel gemacht.“
    
    „Uhh. Das ist aber ganz schön kalt.“
    
    „Wenn man direkt daneben so eine geile Hütte hat?“
    
    Ich ging zu ihm hin und küsste ihn auf die Nase. Er lief sofort rot an. Immer noch total schüchtern.
    
    „Und was man sonst noch so alles im Schnee machen könnte.“
    
    Sein rot lief ins Purpur. Er schluckte.
    
    „Wann bist du mit deiner Arbeit fertig?“ ich brachte ihn lieber in sicheres Gelände. Für das andere war später immer noch Zeit, wie hatte ja grade mal frühen Nachmittag. Aber ich sah jetzt schon, dass die Abendsonne genau auf diese Terrasse scheinen würde und ich hoffte, dass ich ihn bis dahin soweit hatte. Ich hatte gerade von mir ...
    ... nackt ein Bild an eben dieser Dachstütze.. nein, nicht fantasieren, lieber die Realität.
    
    „Ich muss nur noch den Wagen zum Bauhof fahren. Ich könnte in einer Stunde mit allem, was wir für die Nacht brauchen werden zurück sein. Du kannst mitkommen oder du kannst auch hier auf mich warten.
    
    Mein Blick ruhte auf einem der Liegestühle, die in der Sonne standen und sagte, „ich bleibe hier und werde auf dich voller Sehnsucht und Vorfreude warten. Aber beeile dich. Ich bin ein ungeduldiges Mädchen.“
    
    Ich musste grinsen, als ich ihn mit hoch rotem Kopf abziehen sah. Ich wusste ganz genau,wie ich ihn erwarten wollte. Er war noch nicht ganz durch die Tür, da hatte ich meine Hose mit Slip schon am Boden und mein Hemd und mein Shirt flogen hinterher. Nackt lag ich im nu auf einer der Liegen in der Sonne und genoss die Wärme. Gott war das hier schön.
    
    Ich musste eingedöst sein, als ich erwachte lag ein Schatten auf mir. Ich dachte erst, dass die Sonne vielleicht untergegangen sei, doch sah ich, dass jemand die Sonne verdeckte. Ich blinzelte etwas, um zu erkennen wer es war und sah, dass er zurück war. Mit unverholen lüsternen Blick schien er von oben auf mich gestarrt zu haben. Das es im gefiel, was er sah, war überdeutlich zu erkennen, da er jetzt nur noch mit einer Jogginghose bekleidet war. Kurz dachte ich nach, aber dann richtete ich mich auf und sagte: „Gleiches Recht für alle.“
    
    Mit einer schnellen Bewegung war seine Hose auch am Boden und sein Teil sprang mir vors Gesicht. ...