1. Meine Ehe und was daraus wurde


    Datum: 18.01.2023, Kategorien: BDSM Autor: byLadyRubber

    ... niemand.
    
    Er brachte mich dann raus und schloss die Türe ohne ein Wort hinter mir.
    
    Ich saß erst mal eine halbe Stunde im Auto, heulte wie ein Schlosshund bevor ich wieder fahren konnte.
    
    Zu Hause setzte ich mich erstmal hin und machte mir einen Kaffee, schaute auf dem Rechner nach, ob er es wahr gemacht hatte, er hatte und von allen Seiten, kam es, es hatte ja niemand gewusst das es unter Zwang war, selbst die Inhaberin des Studios war sauer auf mich. Aber es war mir eigentlich auch alles egal, ich hatte durch mein Verhalten und meine Dummheit etwas verloren, wo mir viel mehr dran lag, meinen Mann. Jetzt wurde mir die Tragweite meines Tuns erst recht bewusst. Vielleicht wenn er mich genommen hätte, hätte er es vielleicht mal gemacht, das Lecken nachher, aber was mach ich blöde Kuh, fick direkt jemand anderen und verlange es dann und wie ich auf die bescheuerte Idee kam ihn Ficken zu lassen, weiß ich auch nicht so Recht, irgendwas war da bei mir durchgeknallt.
    
    Am nächsten Tag meldete ich ihn erst mal auf der Arbeit Krank, sein Chef fragte was er hätte und ich sagte ihm nur, er ist zusammengeklappt, sie haben ihn ja letzte Zeit selber gesehen.
    
    Wünsch ihm gute Besserung, sagte er zu mir und er soll erstmal wieder Fit werden.
    
    Dann nach Feierabend fuhr ich zur Klinik, holte die Krankmeldung ab und klingelte an der Station, eine Schwester kam und fragte mich zu wem ich wollte, ich sagte zu ihr, ich habe Besuchsverbot für Hr. Jens ..... ich bin seine Frau und wollte ...
    ... nur mal hören ob er noch etwas braucht. Sie war ganz vernünftig und sagte zu mir, es ist gut, dass sie trotzdem mal nach ihm sehen, viele bleiben nach einem Besuchsverbot einfach ganz weg, geben sie mir ihre Telefonnummer, wenn er etwas braucht rufe ich sie an. Sie gab mir auch die Durchwahl der Station, dann bräuchte ich nicht immer über die Zentrale gehen.
    
    5 Wochen war er jetzt schon in der Klinik und ich hatte ihn nicht gesehen, dann bekam ich am Freitagnachmittag einen Anruf aus der Klinik für ein Gespräch bei einem Therapeuten am Montagnachmittag um 15 Uhr. Ich fragte ob es nicht etwas später ginge 15:30 da ich bis 15 Uhr arbeiten müsste, er sagte ja geht auch, ich tausche eben beide Termine. Er hatte eine angenehme beruhigende Stimme und ich hoffte dabei Jens wiederzusehen. Er fehlte mir mit jedem Tag mehr.
    
    Das ganze Wochenende war ich etwas nervös wegen dem Termin und war am Montag froh als endlich Feierabend war ich sofort zur Klinik fuhr, mich unten anmeldete und man mir eine Zimmernummer in einem Anbau gab und mir den Weg zeigte. Es war kurz nach halb als ich klopfte, auf das herein eintrat und einem Mann sah, hinter einem Schreibtisch, ungefähr 55 und ein nettes Lächeln hatte, kommen sie rein, setzen sie sich, Er reichte mir seine Hand und ich entschuldigte mich erstmal dafür das ich ein paar Minuten zu spät kam, ich hätte mich hier drin fast verlaufen sagte ich.
    
    Er lachte nur, ist schon gut, beim nächsten mal finden sie es schneller.
    
    Ich hatte gedacht ...
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