Meine Ehe und was daraus wurde
Datum: 18.01.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byLadyRubber
... von meinem Problem, willst du dich mit so einem abgeben Sylvia, er sagte es fast gehässig, mit einem impotenten Krüppel, du die Fickschlampe schlechthin.
Jetzt griff der Therapeut ein, Jens, etwas Ruhe, sie kommt und war die ganze Zeit anständig während des Gespräches.
Ich stellte heulend die Tasche auf die Couch neben Jens und sagte, ich gehe jetzt, ich weiß ja jetzt, wie du von mir denkst, vielleicht denkst du aber mal nach über das was ich heute gesagt habe Jens, ich meinte es ehrlich. Gab dem Therapeuten noch die Hand und wollte gerade durch die Türe als Jens rief. Sylvia, ich bin auf einer offenen Station seit heute und wenn du mich Morgen besuchen kommst, können wir uns in vor der Cafeteria treffen um 16 Uhr, und kannst du mir ein zwei Paar Schuhe mitbringen, etwas Geld könnte ich auch gebrauchen. Ich schaute ihn an, er stand vor der Couch, ich ging wieder zurück, stellte mich vor ihm hin, nahm ihn in den Arm und sagte, du bekommst alles was du willst Jens und mache dir keine Sorgen, wir bekommen alles weder hin, Hauptsache ist, dass du mir vielleicht irgendwann verzeihen kannst. Er umarmte mich und legte meinen Kopf an seine Brust, es war ein schönes Gefühl.
Es tut mir leid das von gerade, sagte er Leise, es ist schwer zu wissen, dass man vielleicht kein richtiger Mann mehr ist.
Du bist körperlich vollkommen in Ordnung, gib uns etwas Zeit, wir bekommen es wieder hin, versprochen.
Ich gab ihm dann einen kleinen Kuss auf den Mund, gab ihm dann 20 Euro, ...
... mehr hatte ich nicht dabei und fragte ihn wieviel Geld ich ihm mitbringen sollte.
Das reicht erstmal, sagte er, ist nur für einen Kaffee mal in der Cafeteria und ich schätze mal ich bekomme ja jetzt öfters Besuch.
Jeden Tag sagte ich, dann war die Zeit aber rum aber ich ging, wieder zu Hause setzte ich mich vor dem Rechner und suchte alles was ich über diese Art von Erektionsstörung finden konnte, es war eine ganze Menge und so schlecht sah es gar nicht aus, mit viel Zeit und Geduld waren die Chancen gar nicht schlecht.
Die nächsten 14 Tage besuchte ich Jens jeden Tag im Krankenhaus und wir kamen uns wieder näher, verstanden uns gut und am Donnerstag sagte er mir, das er am Freitag das erste Mal am Wochenende Freigang bekommt, ob ich etwas vorhätte oder er kommen kann.
Ich fiel ihm um den Hals, ich habe viel vor Jens, ich bekomme Besuch, ein Mensch, der mir fehlt, kommt zu mir. Da gibt es viel zu tun. Ich konnte ihn nach Feierabend abholen und er musste am Sonntag wieder um 19 Uhr hier sein.
Zu Hause machte ich alles fertig, bezog die Betten neu und ging am Abend noch schnell etwas Einkaufen. Schlief danach gut, wie auch schon die ganzen Tage vorher, wo ich ihn besucht hatte und am Freitag nach Feierabend fuhr ich sofort durch, er wartete mit seiner Tasche schon an der Parkplatz Zufahrt, stieg ein, gab mir einen Kuss und ich fuhr ab.
Bei uns machte ich erstmal einen Kaffee, wir setzten uns und unterhielten uns ein wenig, danach gingen wir zusammen in den ...